Mit dem 2:0-Sieg gegen die Philippinen ist den Schweizerinnen der Startschuss in die WM in Australien und Neuseeland geglückt. «Es war keine ausgelassene Stimmung, weil es das erste Spiel war. Es tat gut, aber mehr auch nicht», erzählte Nationaltrainerin Inka Grings.
Für die Spielerinnen, die im Einsatz waren, stand am Tag nach dem Startspiel wie gehabt ein Regenerationsprogramm an. Für diejenigen, die auf der Bank sassen, gab es ein Ersatztraining.
Coumba Sow erzählte, dass im Anschluss einige Spielerinnen in die Sauna gehen. Nicht jedoch sie: «Ich habe mich zu spät angemeldet», so Sow lachend. Stattdessen werde sie wohl ein wenig «‹käfele›, sich erholen und vielleicht noch an den Strand» gehen.
Norwegen-Vorbereitung steht an
Am Abend steht zudem eine Analyse an, danach wird hinter Spiel 1 einen Haken gesetzt. Ab Sonntag gilt dann die volle Konzentration dem zweiten Spiel und der Vorbereitung auf den nächsten Gegner Norwegen. Die Skandinavierinnen werden am Dienstag ein erster Härtetest – insbesondere, weil sie nach der überraschenden Auftaktniederlage gegen Neuseeland unter Druck stehen.