Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie mit den grössten Aushängeschildern der anstehenden Frauen-WM in Australien und Neuseeland.
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Bild 1 von 12. Marta, Brasilien. Keine hat mehr WM-Tore erzielt als die «Königin» (17), keine wurde häufiger zur Weltfussballerin gekrönt (6 Mal). Mit 37 Jahren startet sie in ihre 6. WM-Endrunde. Nach einem Kreuzbandriss könnte sie womöglich nur Edeljoker sein. Bildquelle: Imago/Action Plus.
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Bild 2 von 12. Sam Kerr, Australien. Sie hat es als erste Frau auf das weltweite Cover des Fifa-Games geschafft, der Rückwärts-Salto als Torjubel ist ihr Markenzeichen. Der Chelsea-Star ist Captain und Rekordtorschützin der «Matildas», auf ihr ruhen grosse Hoffnungen. Bildquelle: Imago/Shutterstock.
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Bild 3 von 12. Alex Morgan, USA. Obwohl schon 34-jährig, gehört sie immer noch zu den torgefährlichsten Stürmerinnen. Ihr riesiges Palmarès will Morgan mit dem historischen 3. WM-Titel in Folge für die US-Frauen ausbauen. Bildquelle: Imago/USA Today Network.
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Bild 4 von 12. Christine Sinclair, Kanada. Ihre 190 Treffer für Kanada sind geschlechterübergreifend Allzeit-Rekord für ein Nationalteam. Mit 40 Jahren wird die als «extrem bescheiden» beschriebene Torjägerin in ihre 6. WM-Endrunde starten. Olympiagold hat sie schon ... Bildquelle: Imago/USA Today Network.
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Bild 5 von 12. Wendie Renard, Frankreich. Auch sie gehört trotz 32 Jahren noch nicht zum alten Eisen. Die 16-fache französische Meisterin mit Lyon ist auch in der französischen Abwehr das unverzichtbare Herzstück. Bildquelle: Imago/Sipa USA.
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Bild 6 von 12. Lucy Bronze, England. 3 Titel in der Champions League sowie je 3 Meisterschaften in Frankreich und England gehen auf das Konto der hochdekorierten Bronze. Die erfahrene Aussenverteidigerin wird ihrem 3. Vornamen «Tough» («zäh») auf dem Feld regelmässig gerecht. Bildquelle: Imago/Sportimage.
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Bild 7 von 12. Alexia Putellas, Spanien. Die zweifache Ballon d'Or-Gewinnerin ist zweifellos eine der besten Spielerin des Planeten. Seit ihrer schweren Knieverletzung im letzten Jahr hat die 29-Jährige allerdings noch nicht viel Spielpraxis sammeln können. Bildquelle: Imago/Insidephoto.
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Bild 8 von 12. Asisat Oshoala, Nigeria. Als fünffache afrikanische Fussballerin des Jahres gilt sie als eine der Besten des Kontinents aller Zeiten. «Àgba Baller» («legendäre Fussballerin» in ihrem lokalen Dialekt) schiesst derzeit Barcelona von einem Titel zum nächsten und will nun auch mit den «Super Falcons» reüssieren. Bildquelle: Imago/Icon Sportswire.
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Bild 9 von 12. Debinha, Brasilien. Bei ihr vereinen sich Technik, Tempo und Torriecher. In Übersee hat die Nummer 9 Brasiliens fast alles gewonnen und beschert dem Spiel der «Canarinhas» das gewisse Etwas. Bildquelle: Imago/Sports Press Photo.
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Bild 10 von 12. Alexandra Popp, Deutschland. Sie gilt als willensstark und fleissig und ist eine geborene Anführerin. Die 31-Jährige ist Deutschlands Kraftpaket und hauptamtliche Kopfballerin im Sturm, kann aber auch im Mittelfeld oder in der Defensive eingesetzt werden. Bildquelle: Imago/Sven Simon.
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Bild 11 von 12. Racheal Kundananji, Sambia. Die Stürmerin von Real Madrid ist in Skorerlaune und traf zuletzt gegen die Schweiz und den zweifachen Weltmeister Deutschland. Auch bei den Madrilenen ist sie Topskorerin und soll Sambia bei der ersten WM-Teilnahme zu Punkten verhelfen. Bildquelle: Getty Images Europe.
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Bild 12 von 12. Ada Hegerberg, Norwegen. Ihre 59 Tore in der Champions League sind Rekord, zudem steht die norwegische Tormaschine bei im Schnitt mehr als 1 Tor pro Spiel für Lyon. Ihr Talent hat Hegerberg bereits den Übernamen «Messi des Frauenfussballs» eingebracht. Bildquelle: Imago/Bildbryan.