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Frauen-Meisterschaft der NLA Wenn der FCZ der Gejagte ist

Am Donnerstag startet die Fussballmeisterschaft der Frauen in die neue Saison. Eine Saison, die Spannung verspricht.

Die Spielerinnen des FC Zürich.
Legende: Holten im letzten Jahr das Double Die Spielerinnen des FC Zürich. Keystone/Archiv

Die neue Saison der Schweizer Meisterschaft der Frauen, die NLA, steht an. Die Ausgangslage ist offen wie schon lange nicht mehr.

  • Umbruch beim Favoriten

Auch in dieser Spielzeit liegt die Favoritenrolle beim FC Zürich, der in der letzten Saison das Double holte. Doch dem FCZ steht keine leichte Saison bevor. Gleich neun Spielerinnen verliessen den Meister in diesem Sommer. Ausserdem steht mit Ivan Dal Santo ein neuer Cheftrainer an der Seitenlinie.

Video
FCZ-Frauen mit Kantersieg gegen YB zum Cupsieg 2019
Aus Sport-Clip vom 20.04.2019.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 27 Sekunden.

  • Servette will die Bestätigung

Der letztjährige Aufsteiger Servette-Chênois sorgte gleich in seiner ersten Saison mit dem 4. Platz für positive Schlagzeilen. Genf konnte sich in diesem Sommer noch einmal verstärken. Neu hütet Nati-Keeperin Gaëlle Thalmann den Kasten.

Der Modus

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Seit der Saison 2017/18 besteht die NLA nur noch aus acht Mannschaften. Im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es keine Qualifikations- und Finalrunden mehr. Jedes Team spielt viermal gegeneinander. Der Erstplatzierte ist Schweizer Meister, der Letzte steigt direkt ab.

  • St. Gallen-Staad mit Zürich-Power

Aufsteiger St. Gallen-Staad will es wie Genf machen und gleich in der ersten Saison im Oberhaus vorne mitspielen. Mit Karin Bernet und Patricia Willi konnte St. Gallen gleich zwei Spielerinnen vom FCZ verpflichten. Neu leitet Ex-Nationalspieler Marco Zwyssig die Geschicke bei St. Gallen.

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