Am Dienstag wird der Kampf um den begehrtesten Klub-Pokal im Frauen-Fussball mit der Gruppenphase lanciert. Es ist kein Schweizer Klub in der Champions League mit dabei – in den Reihen der 16 Teams ist die Schweiz aber dennoch mit 7 Akteurinnen vertreten. Wir stellen diese vor.
Die Schweizerinnen in der Champions League
-
Bild 1 von 7. Eseosa Aigbogun (30), AS Roma. Nach 5 Jahren in Paris hat Aigbogun ihre erste Spielzeit bei der AS Roma in Angriff genommen. Die 97-fache Nati-Spielerin stand in allen 6 Spielen der Serie A bislang von Beginn weg im Einsatz. Nun darf sie in der Champions League ran – gegen PSG, Bayern und Ajax wird es eine Mammutaufgabe. Bildquelle: imago images/Andrea Staccioli.
-
Bild 2 von 7. Viola Calligaris (27), Paris Saint-Germain. Ende September hatte Calligaris noch mit muskulären Problemen zu kämpfen. Nun scheint die Verteidigerin wieder fit zu sein – beim 4:0-Sieg gegen Lille stand sie in der Startelf. Nun geht es darum, in der Königsklasse die Bayern, die AS Roma und Ajax am Toreschiessen zu hindern. Bildquelle: imago images/PanoramiC.
-
Bild 3 von 7. Ramona Bachmann (32), Paris Saint-Germain. Die Stütze im Schweizer Nationalteam war bei ihrem Verein zuletzt wieder als Stammkraft gesetzt, wartet allerdings noch auf ein persönliches Erfolgserlebnis in Form eines Treffers. Ob's in der Champions League klappt? Bildquelle: imago images/Daniela Porcelli.
-
Bild 4 von 7. Géraldine Reuteler (24), Eintracht Frankfurt. Die 24-jährige Mittelfeldspielerin ist bei der Eintracht meistens gesetzt, wartet aber noch auf ein persönliches Erfolgserlebnis in der Bundesliga. Anders in der Quali zur Champions League: Dort traf sie beim 5:0-Sieg gegen Sparta Prag. Bildquelle: imago images/Eibner.
-
Bild 5 von 7. Nadine Riesen (23), Eintracht Frankfurt. Riesen hat sich mit Frankfurt erstmals für die «Königsklasse» qualifiziert. Dabei trifft die 23-Jährige neben Rosengard und Benfica auch auf die Titelverteidigerinnen aus Barcelona. Sie ist bei den Deutschen meistens als Joker im Einsatz, am Wochenende sass sie allerdings auf der Bank. Bildquelle: imago images/Eibner.
-
Bild 6 von 7. Ella Touon (20), St. Pölten. Mit dem österreichischen Klub, bei dem Touon seit Anfang Jahr unter Vertrag steht, will sie in der Champions League für Furore sorgen. Übrigens: Serienmeister St. Pölten ist schon fast Dauergast in der «Königsklasse»: Seit 2013 war der Klub ohne Ausnahme dabei. Bildquelle: imago images/Tom Seiss.
-
Bild 7 von 7. Isabelle Meyer (36), St. Pölten. In vier Einsätzen in der aktuellen Saison der österreichischen Bundesliga gelangen der siebenfachen Nationalspielerin zwei Tore. In der Champions League trifft sie mit St. Pölten nun auf Olympique Lyon, Slavia Prag und Brann Bergen. Bildquelle: imago images/Tom Seiss.
Die 16 Teams in den 4 Gruppen
- Pool A: Barcelona, Rosengard, Benfica Lissabon, Eintracht Frankfurt
- Pool B: Olympique Lyon, Slavia Prag, St. Pölten, Brann Bergen
- Pool C: Bayern München, Paris Saint-Germain, AS Roma, Ajax Amsterdam
- Pool D: Chelsea, Real Madrid, BK Häcken, Paris FC