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Bild 1 von 9. Die Anfänge. Beckenbauer (im Bild ganz links) erlernt das Fussball-ABC beim SC 1906 München. Vor seinem 14. Geburtstag wechselt er in die Jugend-Abteilung von Bayern München. Bildquelle: imago images.
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Bild 2 von 9. Der Junior wird zum Profi. Nach einigen Jahren in der Jugendmannschaft beim FC Bayern München gelingt Beckenbauer im Sommer 1964 im Alter von 18 Jahren der Sprung zu den Profis. Eine sehr erfolgreiche Zeit beginnt. Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 9. Daheim im Olympiastadion. Von 1964 bis 1977 spielt Beckenbauer ununterbrochen für die Bayern (hier läuft er 1976 mit den Gladbachern Berti Vogts und Jupp Heynckes ins Olympiastadion ein). Mit den Bayern holt der Kaiser je 4 Meistertitel und Pokal-Triumphe, 3 Siege im Europapokal der Landesmeister sowie einen Triumph im Europapokal der Pokalsieger. Bildquelle: imago images.
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Bild 4 von 9. New York, New York. Nach fast 400 Bundesligaspielen für die Bayern geht Beckenbauer 1977 in die USA. In der North American Soccer League spielte er bei New York Cosmos zu Beginn mit Pelé zusammen und holt bis zu seinem 1. Abschied 1980 gleich 3 Mal den Titel. 1983 kommt Beckenbauer für ein Jahr zu Cosmos zurück und bestreitet am 12.09.1983 sein letztes Karriere-Spiel. Bildquelle: imago images.
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Bild 5 von 9. Zurück in der Bundesliga. Nach 3 Jahren in New York kehrt Beckenbauer für 2 Saisons zurück in die Bundesliga zum Hamburger SV. Mit dem HSV holt er 1982 seine 5. deutsche Meisterschaft. Bildquelle: imago images.
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Bild 6 von 9. Welt- und Europameister. Ebenso reich dekoriert wie seine Klub-Karriere ist Beckenbauers Nationalmannschafts-Laufbahn. Mit Deutschland gewinnt der Münchner 1972 die EM und 1974 die WM. Zudem wird Beckenbauer Vize-Weltmeister 1966, WM-Dritter 1970 und Vize-Europameister 1976. Bildquelle: imago images.
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Bild 7 von 9. Der Titel in Rom. Rund ein Jahr nach seinem Rücktritt als Spieler übernimmt Beckenbauer 1984 die DFB-Elf. Nach Platz 2 bei der WM 1986 und dem Halbfinal-Out bei der EM 1988 gelingt Deutschland mit Teamchef Beckenbauer 1990 der grosse Triumph. Dank einem Penalty-Tor von Andreas Brehme gewinnt Deutschland das WM-Endspiel in Rom gegen Argentinien mit 1:0. Bildquelle: imago images.
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Bild 8 von 9. Der Kaiser in Frankreich. In der Saison 1990/91 arbeitet Beckenbauer für Olympique Marseille (zunächst als Cheftrainer, später als technischer Direktor). Mit den Südfranzosen gewinnt der Kaiser die Meisterschaft und erreicht das Endspiel im Europapokal der Landesmeister. Bildquelle: imago images.
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Bild 9 von 9. Der Interims-Trainer. Im Anschluss an sein Marseille-Engagement wechselt Beckenbauer in den Vorstand der Bayern. Unter anderem ist er von 1994 bis 2009 Präsident. Zweimal hilft er als Interims-Trainer aus und holt 1994 die deutsche Meisterschaft (Bild) und 1996 den Uefa-Pokal. Bildquelle: imago images.
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Der Kaiser im Fokus Beckenbauers Karriere in Bildern
Auf Klub- und Nationalmannschafts-Ebene gewann Franz Beckenbauer Titel en masse. Klicken Sie sich durch unsere Gallery.
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