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Fifa-Kongress in Ruanda Afrika Cup künftig im Sommer

Der Afrika Cup findet ab 2023 mit 24 Teams und in den Sommermonaten statt. Das entschied das Fifa-Council in Ruanda.

Das Council stimmte einem entsprechenden Vorschlag des afrikanischen Verbandes zu. Bisher fand der Afrika Cup alle zwei Jahre im Januar und Februar statt. Künftig soll der Wettbewerb in den Monaten Juni und Juli über die Bühne gehen.

Entscheid über globale Nations League vertagt

Vorläufig auf Eis gelegt wurden hingegen die Entscheide über die von Fifa-Präsident Gianni Infantino angestrebte Reform der Klub-Weltmeisterschaft und die Einführung einer neuen globalen «Nations League». Eine Arbeitsgruppe soll sich in den kommenden Monaten den Diskussionen über die Zukunft der Wettbewerbe annehmen.

Infantino strikt gegen Barcelona-Gastspiel in Miami

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Fifa-Präsident Gianni Infantino hat sich gegen die USA-Pläne des spanischen Ligaverbandes (LFP) ausgesprochen. Er sei strikt dagegen, dass nationale Liga-Spiele im Ausland stattfinden würden und verweigere die Lizenz, sagte Infantino am Freitag in Ruanda. Der LFP hatte geplant, die Partie des FC Barcelona gegen den FC Girona am 27. Januar 2019 in Miami auszutragen.

Aufgabe der Arbeitsgruppe ist es, konkrete Vorschläge für die Umsetzung der Reformen zu machen. Die Ergebnisse sollen beim nächsten Treffen des Fifa-Councils in Miami am 14./15. März 2019 vorgestellt werden. Unbekannte Geldgeber hatten mit ihrem versprochenen Investment in die Wettbewerbe in der Höhe von insgesamt 25 Milliarden US-Dollar für Wirbel gesorgt.

Video
«Klub-WM muss umgestaltet werden»
Aus Sport-Clip vom 26.10.2018.
abspielen. Laufzeit 29 Sekunden.

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