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Mit Trio aus der Super League Afrikas Teilnehmerfeld für entscheidende Quali-Runde steht

Fünf afrikanische Länder dürfen an die WM nach Katar reisen. Nicht dabei sein wird die Elfenbeinküste, während Mali vor einer Premiere steht.

Nicolas Ngamaleu im Nati-Trikot von Kamerun im Zweikampf
Legende: Möchte mit seiner Mannschaft an die Endrunde nach Katar reisen YB-Spieler Nicolas Ngamaleu (rechts, Archivbild). imago images

Mit den beiden YB-Akteuren Nicolas Ngamaleu (Kamerun) und Meschack Elia (DR Kongo) sowie St. Gallens Lawrence Ati Zigi (Ghana) darf gleich ein Nationalspieler-Trio mit ihrem afrikanischen Heimatland von der WM-Endrunde in Katar träumen. 

Entscheidung erst nächstes Jahr

Während Ghana und die Demokratische Republik Kongo nebst Marokko, Ägypten, Mali und Senegal als Gruppensieger bereits als Teilnehmer der entscheidenden 3. Runde der Qualifikation feststanden, schaffte Ngamaleu mit Kamerun am letzten Spieltag gemeinsam mit Algerien, Nigeria und Tunesien den Sprung in die Playoffs im kommenden März. Dann werden in einem Hin- und Rückspiel die fünf Sieger auserkoren, die nach Katar reisen.

Damit ist auch klar, dass die Elfenbeinküste nach der WM 2018 in Russland auch jene in Katar verpassen wird. Zuvor waren die Ivorer 3 Mal am Finalturnier mit dabei. Für Mali, das eine souveräne Gruppenphase ohne Gegentor und Niederlage spielte, wäre es hingegen die erste WM-Teilnahme überhaupt. Auch Elias DR Kongo wartet seit der WM 1974 in Deutschland auf eine Qualifikation.

CONCACAF: Kanada schlägt auch Mexico

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In Übersee sind erst 8 von 14 Spieltagen der Qualifikation ausgetragen. Dennoch bahnt sich bereits jetzt eine Überraschung an: Mit Kanada hat der aktuelle Leader mit dem 1. Sieg gegen Mexiko (2:1) seit über 45 Jahren einen weiteren Schritt Richtung Katar gemacht.

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