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Bild 1 von 20. Robbie Kruse (Australien). 114 Partien in der 1. und 2. Bundesliga bestritt der 30-jährige Stürmer seit 2011, für Düsseldorf, Leverkusen, Stuttgart und seinen jetzigen Klub Bochum. 70 Länderspiele hat er auf dem Buckel, darunter die 3 Gruppenspiele an der WM 2018. Bildquelle: Imago.
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Bild 2 von 20. Tom Rogic (Australien). Der 26-jährige Offensivspieler spielt seit 2013 bei Celtic Glasgow. Für die Schotten bestritt der 42-fache Internationale fast 100 Liga-Spiele und erzielte dabei 23 Tore. Bildquelle: Imago.
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Bild 3 von 20. Trent Sainsbury (Australien). 9 Super-League-Partien bestritt der Innenverteidiger letzte Saison für GC. Im Sommer kehrte der 26-Jährige in die niederländische Eredivisie zurück (zu PSV), wo er schon von 2013 bis 2016 engagiert war (Zwolle). Bildquelle: Imago.
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Bild 4 von 20. Hiroki Sakai (Japan). Der 28-jährige Rechtsverteidiger spielt seit 2012 in Europa, zunächst für Hannover, seit 2016 bei Olympique Marseille. Sein einziges Tor in bislang 49 Länderspielen erzielte er im November in einem Test gegen Venezuela. Bildquelle: Imago.
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Bild 5 von 20. Genki Haraguchi (Japan). Letzten Sommer leitete der langjährige Hertha-Stürmer die japanische Beinahe-Überraschung im WM-Achtelfinal gegen Belgien ein. Trotz seines 1:0 verlor Japan zuletzt mit 2:3. Seit dieser Saison läuft der 27-Jährige für Hannover auf. Bildquelle: Imago.
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Bild 6 von 20. Yuto Nagatomo (Japan). Während sieben Jahren gehörte der 30-jährige Innenverteidiger zu den Stammspielern bei Inter Mailand. Auf diese Saison hin wechselte der 110-fache Internationale zu Galatasaray. Bildquelle: Imago.
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Bild 7 von 20. Son Heung-min (Südkorea). Der 26-jährige Mittelfeldspieler ist einer der grossen Stars am Asien Cup. 135 Bundesliga-Spiele (HSV, Leverkusen) und 115 Premier-League-Partien (Tottenham) hat er auf dem Buckel. An der WM erzielte er das 2:0 gegen Deutschland. Im September gewann er mit der Nationalmannschaft die Asian Games und konnte sich so vom Militärdienst befreien. Bildquelle: Imago.
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Bild 8 von 20. Lee Chung-yong (Südkorea). Der 30-jährige Mittelfeldspieler mit der Erfahrung aus über 200 Spielen in den zwei höchsten englischen Ligen (Crystal Palace, Bolton) spielt derzeit beim VfL Bochum in der 2. Bundesliga. Der südkoreanische Captain nahm an den WM-Endrunden 2010 und 2014 teil. 2013 traf er in einem Testspiel gegen die Schweiz. Bildquelle: Imago.
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Bild 9 von 20. Koo Ja-cheol (Südkorea). Der 29-Jährige ist ein bekanntes Gesicht in der Bundesliga. Seit 2011 bestritt der Offensivspieler 199 Partien für Wolfsburg, Mainz und seinen jetzigen Klub Augsburg. Dabei erzielte er 28 Tore. Bildquelle: Imago.
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Bild 10 von 20. Pak Kwang-ryong (Nordkorea). Der 26-jährige Stürmer ist in der Schweiz wohlbekannt. Zwischen 2011 und 2017 bestritt er 129 Super- und Challenge-League-Spiele für Basel, Vaduz, Lausanne, Biel und Bellinzona. Seit 2017 spielt er bei St. Pölten in Österreich. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 11 von 20. Jong Il-gwan (Nordkorea). Der 26-jährige Stürmer konnte beim FC Luzern die Erwartungen nicht erfüllen. Nach 4 Spielen im Jahr 2017 wurde er an Wil ausgeliehen. Seit letztem September ist er vertragslos. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 12 von 20. Alireza Beiranvand (Iran). Am 25. Juni 2018 wurde der Keeper schlagartig berühmt, als er an der WM-Endrunde einen Penalty von Cristiano Ronaldo parierte. Insgesamt liess er an der WM nur zwei Gegentreffer zu. Dennoch spielt der 25-Jährige weiterhin in seiner Heimat, bei Persepolis. Bildquelle: Imago.
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Bild 13 von 20. Alireza Jahanbakhsh (Iran). Für rund 19 Millionen Euro wechselte der 25-jährige Stürmer letzten Sommer nach Brighton, wo er zu bislang 10 Premier-League-Einsätzen kam. Er ist damit einer der wertvollsten Spieler der diesjährigen Asienmeisterschaft. Bei Alkmaar wurde er 2017/18 mit 21 Treffern Torschützenkönig der Eredivisie. Bildquelle: Imago.
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Bild 14 von 20. Masoud Shojaei (Iran). Der 34-jährige offensive Mittelfeldspieler ist Captain des Nationalteams - obwohl er 2017 aus politischen Gründen (er spielte mit seinem Klub Panionios gegen Maccabi Tel Aviv) suspendiert war. Derzeit spielt er bei Tractor Sazi in Täbris. Bildquelle: Imago.
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Bild 15 von 20. Karim Ansarifard (Iran). Der 28-jährige Mittelfeldspieler spielt seit 2014 in Europa (Spanien, Griechenland, seit November 2018 bei Nottingham in der 2. englischen Liga). An der WM 2018 glich er im Gruppenspiel gegen Portugal in der Nachspielzeit zum 1:1 aus. Bildquelle: Imago.
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Bild 16 von 20. Ali Adnan Kadhim (Irak). Seit 2015 ist der 25-jährige Linksverteidiger bei Udinese unter Vertrag. Für diese Saison liehen ihn die Friauler an Atalanta Bergamo aus, wo er Teamkollege von Remo Freuler ist. Bildquelle: Imago.
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Bild 17 von 20. Akram Afif (Katar). Mit seinem Tor in der 86. Minute machte der 22-jährige Offensivspieler letzten November die Schweizer Blamage gegen Katar perfekt. Derzeit spielt er leihweise bei Al-Sadd in seiner Heimat, hat aber Erfahrungen in den Ligen Spaniens (Gijon) und Belgien (Eupen) gesammelt. Bildquelle: Imago.
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Bild 18 von 20. Zheng Zhi (China). 38-jährig ist der Mittelfeldspieler bereits. Seine 12 Premier-League-Einsätze für Charlton sind eine Weile her (2006/07). Ausserdem spielte er 2009/10 für Celtic Glasgow. Seither ist er in seiner Heimat bei Guangzhou Evergrande engagiert. Bildquelle: Imago.
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Bild 19 von 20. John-Patrick Strauss (Philippinen). In der Leipziger Junioren-Abteilung ausgebildet, spielt der 22-jährige Mittelfeldspieler seit 2017 bei Erzgebirge Aue in der 2. Bundesliga, wo er bislang zu 19 Einsätzen kam. Ins Nationalteam wurde er erst im Oktober 2018 berufen. Bildquelle: Imago.
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Bild 20 von 20. Teraasil Dangda (Thailand). Der 30-jährige Stürmer kann Manchester City als Arbeitgeber in seinem CV aufführen. Dort kam er allerdings nicht zum Einsatz. Er wurde an GC ausgeliehen und bestritt mit der 2. Mannschaft einige 1.-Liga-Partien. Heute spielt der 94-fache Internationale bei Muangthong United in seiner Heimat. Bildquelle: Imago.
Die Asienmeisterschaft 2019
24 Nationalmannschaften haben sich für die Endrunde in den Vereinigten Arabischen Emiraten qualifiziert, darunter auch jene aus den Kriegsländern Jemen und Syrien. Das Turnier dauert bis zum 1. Februar. Die Spiele werden in 8 Stadien in Abu Dhabi, Dubai, Al Ain und Sharjah ausgetragen.
Der Modus
Der 1. und 2. jeder Vierergruppe sowie die vier besten Gruppen-3. qualifizieren sich für die K.o.-Phase, die mit den Achtelfinals beginnt. Der Turniersieger wird ein Preisgeld von 5 Millionen Dollar erhalten und kann am Confederations Cup 2021 teilnehmen.
Die Favoriten
Das bestklassierte Team im aktuellen Fifa-Ranking ist der Iran (29.). Auch die übrigen Teilnehmer der letztjährigen WM-Endrunde – Australien, Japan, Südkorea und Saudi-Arabien – gehören zu den Favoriten. Die «Socceroos» sind ausserdem Titelverteidiger.
Bekannte Spieler
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