Mit der Wiederaufnahme der Bundesliga ab Samstag mit der 26. Runde werden wir uns auf Fussball im Corona-Zeitalter einstimmen müssen. Dazu gehört, dass die Spieler und der Staff die neu verabschiedeten Hygiene-Vorschriften strikt einhalten müssen. Doch wer greift im Fall einer Nichtbeachtung während eines Matches durch?
Nicht der Schiedsrichter, wie der Bundesliga-Unparteiische Marco Fritz in der Mittwochs-Ausgabe von
Sport Bild
ausführt. Bei Missachten der Regeln werde er nicht Gelb zücken. «Ich muss das Spiel leiten und bin nicht für das Einhalten der Hygiene-Regeln auf dem Platz verantwortlich», lässt sich der 42-Jährige zitieren.
Nur ein Hinweis statt einer Verwarnung
Sollte also ein Profi nach dem Re-Start der Saison auf den Rasen spucken, «würde ich den Spieler wahrscheinlich darauf hinweisen, aber das ist keine disziplinarische Geschichte für den Schiedsrichter», erklärt Fritz.
«Das gilt auch für das Umarmen beim Torjubel.» Laut Konzept der Deutschen Fussball Liga (DFL) ist das Abklatschen nach einem Treffer oder einer Auswechslung verboten.
Löw beim Re-Start im Homeoffice
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Joachim Löw wird den Wiederanpfiff zur Bundesliga zunächst von zu Hause aus am TV verfolgen. Wie die
Sport Bild
berichtet, plant Deutschlands Nationaltrainer vorerst nicht, eines der 18 Erstliga-Stadion zu besuchen. Ohnehin gibt es für den 60-Jährigen im strengen DFL-Konzept ebenso wenig eine Sonderregelung wie für DFB-Präsident Fritz Keller. Beide dürften Geisterspiele nur live vor Ort erleben, falls sie von einem Klub in das «Acht-Bosse-Kontingent» berufen werden. Dieses steht für Funktionäre offen.
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