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Bild 1 von 13. Mo Salah (Ägypten). Spätestens seit seinem Wechsel zum FC Liverpool im Sommer 2017 spielte sich Salah in die Weltklasse. Mit den «Reds» gewann er seitdem unter anderem die Champions League und die Premier League. In 332 Spielen für Liverpool konnte der Ex-Basler sagenhafte 204 Tore erzielen, ausserdem legte er weitere 88 Treffer auf. Bildquelle: imago images/PAImages.
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Bild 2 von 13. Sadio Mané (Senegal). Der 31-jährige Angreifer verliess Europa nach einem missglückten Intermezzo beim FC Bayern im vergangenen Sommer in Richtung Saudi Arabien. Seither geht er an der Seite Cristiano Ronaldos auf Torejagd. Dank seinem entscheidenden Penalty im Final gewann der Senegal vor zwei Jahren zum ersten Mal den Afrika-Cup. Bildquelle: imago images/ Nur Photo.
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Bild 3 von 13. Victor Osimhen (Nigeria). Der Stürmer in Diensten der SSC Napoli hatte mit seinen 26 Toren in der vergangenen Meisterschaft massgeblichen Anteil am dritten «Scudetto» der Vereinsgeschichte. In dieser Saison steht er in der Liga bei 7 Toren in 13 Spielen. Er ist mit 110 Millionen der Spieler mit dem höchsten Marktwert am diesjährigen Afrika-Cup. Bildquelle: imago images/Inside Foto.
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Bild 4 von 13. Sébastien Haller (Elfenbeinküste). Der 29-jährige Stürmer hat bewegte Jahre hinter sich. Nach seinem Transfer von Ajax zum BVB erkrankte er an Hodenkrebs. Kaum war er zurück, wurde er eine wichtige Stütze in der Mannschaft Edin Terzic'. In dieser Saison läuft es Haller noch gar nicht, lediglich im Pokal traf er. Bildquelle: imago images/anp.
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Bild 5 von 13. Riyad Mahrez (Algerien). Ins kollektive Fussballbewusstsein spielte sich Mahrez in der Saison 15/16 an der Seite Jamie Vardys. Mit Leicester gewann er seinen ersten persönlichen Premier-League-Titel, mit Manchester City wurde er weitere vier Mal Meister. Nach dem Gewinn des «Triples» kehrte Mahrez den «Skyblues» den Rücken und verabschiedete sich in Richtung Saudi Arabien. Bildquelle: imago images/Powersportimages.
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Bild 6 von 13. Edmond Tapsoba (Burkina Faso). Für satte 20 Millionen Euro wechselte Tapsoba von Vitoria Guimaraes im Frühjahr 2020 unters Bayerkreuz. Über 150 Mal stand er dabei für die Leverkusener im Einsatz. Tapsoba ist einer von mehreren Akteuren der Werkself, die in der Elfenbeinküste am Afrika-Cup im Einsatz sind. Bildquelle: imago images/Sven Simon.
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Bild 7 von 13. Serhou Guirassy (Guinea). Während Jahren war Serhou Guirassy vor allem in Insiderkreisen bekannt. Spätestens seit dieser Saison ist dies nicht mehr der Fall. Der 27-jährige spielt eine Saison vor dem Herrn und trug mit seinen 17 (!) Toren in 14 Bundesligaspielen wesentlich dazu bei, dass Stuttgart die beste Hinrunde der Vereinsgeschichte absolvierte. Bildquelle: imago images/Sportfoto Rudel.
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Bild 8 von 13. André Onana (Kamerun). Der ehemalige Junior des FC Barcelona spielt seit vergangenem Sommer für Manchester United und seinen alten Trainer bei Ajax, Erik Ten Hag. In 28 Spielen musste er bereits 45 mal hinter sich greifen, alleine 15 Mal davon in der Gruppenphase der Champions League. Bildquelle: imago images/PA Images.
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Bild 9 von 13. Hakim Ziyech (Marokko). Den 30-jährigen zog es im vergangenen Sommer nach Istanbul zu Galatasaray. Nach mehreren Stationen in den Niederlanden wechselte Ziyech im Sommer 2020 zum FC Chelsea und gewann dort unter anderem die Champions League in seiner Debütsaison. Bildquelle: imago images/anp.
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Bild 10 von 13. Achraf Hakimi (Marokko). Real Madrid, Borussia Dortmund, Inter Mailand und Paris Saint-Germain. Für diese Topteams stand Hakimi bereits im Einsatz – dies mit 25 Jahren. An der vergangenen Weltmeisterschaft war er wichtiger Bestandteil der Mannschaft, die auf Platz 4 stürmte, und verpasste dabei nur 27 Minuten. Bildquelle: imago images/NurPhoto.
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Bild 11 von 13. Ousmane Diomandé (Elfenbeinküste). Der erst 20-jährige Innenverteidiger steht seit Anfang 2023 bei Sporting Lissabon unter Vertrag und spielte sich rasch in die Startelf. In dieser Saison führt Sporting die Tabelle der Liga Portugals mit einem Punkt Vorsprung auf Benfica an. Bildquelle: imago images/Maciej Rogowski.
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Bild 12 von 13. Mohammed Kudus (Ghana). Nach seiner Zeit bei Nordsjaelland und immer besseren Leistungen bei Ajax Amsterdam mit zwei Meistertiteln folgte Kudus im vergangenen Sommer dem Lockruf der Premier League. Seither ist er bei West Ham United angestellt und mittlerweile unangefochtener Stammspieler. Bildquelle: imago images/Sportimage.
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Bild 13 von 13. Inaki Williams (Ghana). Inaki Williams wechselte in seiner Karriere öfters die Nationalmannschaft als den Verein. Nach einem Testspiel für Spanien wurde er nicht mehr berücksichtigt und debütierte im Herbst 2022 für Ghana. Auf Vereinsebene stand er über 400 Mal für Athletic Bilbao im Einsatz und zwischen April 2016 und Januar 2023 251 Mal in Serie – Rekord. Bildquelle: imago images/Ricardo Larreina.
Inhalt
Vor dem Afrika-Cup Die grössten Stars am diesjährigen Afrika-Cup
Von Salah über Mané bis Guirassy, das sind die grössten Namen und Stars am Afrika-Cup in der Elfenbeinküste.
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