Vom 11. September 2017 bis 4. September 2018 kämpft das Team von Martina Voss-Tecklenburg um die Qualifikation für die WM 2019 in Frankreich. Die Gegner heissen Schottland, Polen, Weissrussland und Albanien.
Das Ziel ist natürlich die Qualifikation.
Die Gruppe 2, deren Kopf die Schweiz als Team aus dem besten Setztopf bildet, beurteilt Voss-Tecklenburg als «interessante Gruppe. Schottland und Polen haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Zu Weissrussland und Albanien kann ich noch nichts sagen. Das Ziel ist natürlich die Qualifikation.»
Zunächst lege man den Fokus indes auf die im Sommer stattfindende EM in den Niederlanden. Danach werde die WM ins Auge gefasst.
Wer kommt weiter?
Um direkt weiterzukommen, muss die Schweiz die Qualifikation als Gruppensieger abschliessen. Zudem treten die vier Gruppenzweiten (aus insgesamt 7 Gruppen) mit der besten Bilanz gegen die erst-, dritt- und viertplatzierten Teams in ihren Gruppen in Playoffs gegeneinander an. Diese bestehen aus Hin- und Rückspielen und finden im Oktober/November 2018 statt. Gastgeber Frankreich ist fix qualifiziert.