Als leichter Favorit gilt bei der Wahl Franck Ribéry. Der Franzose hatte den FC Bayern München in der vergangenen Saison zum Gewinn des Triples geführt.
Ronaldos 2. Titel nach 2008?
Beste Werbung in eigener Sache machte auch Ronaldo, der Weltfussballer von 2008. Der Portugiese überzeugte nicht nur in der Primera Division und in der Champions League mit Real Madrid, mit vier Toren in der Barrage gegen Schweden sicherte er den Portugiesen praktisch im Alleingang das WM-Ticket.
Messi zum Fünften?
Messi, der die Wahl in den vergangenen vier Jahren für sich entschieden hatte, gilt für einmal als Aussenseiter. Der Argentinier in Diensten von Barcelona musste in der letzten Spielzeit einige Enttäuschungen sowie Verletzungen verkraften.
Heynckes, Klopp oder Ferguson
Die Liste zum Trainer des Jahres wird von Jupp Heynckes (Bayern) und Alex Ferguson (Manchester United) angeführt, die beide im Sommer zurückgetreten sind. Mit Jürgen Klopp von Borussia Dortmund steht ein 2. deutscher Coach zur Auswahl.