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Kein Sieger zwischen Freiburg und Gladbach (ARD, Autor: Philipp Sohmer)
Aus Fussball vom 23.04.2022. Bild: Imago Images/Eibner-Pressefoto/Grant Hubb
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31. Runde Bundesliga Embolo trifft bei Spektakel-Remis – Fürth steigt ab

Mönchengladbach und Freiburg trennen sich in der 31. Bundesliga-Runde 3:3. Fürth verabschiedet sich aus dem Oberhaus.

Am vergangenen Wochenende hatte Mönchengladbach mit der 1:3-Niederlage gegen Köln den Unmut der Fans auf sich gezogen. In Freiburg zeigte das Team mit den Schweizern Yann Sommer, Nico Elvedi und Breel Embolo zunächst eine eindrückliche Reaktion.

Bereits in der 13. Minute sorgte Embolo mit seinem 7. Saisontor für die 2:0-Führung. Nach der Pause gab Gladbach den Vorsprung aber aus der Hand und geriet 2:3 ins Hintertreffen. Lars Stindl sicherte den Gästen in der Nachspielzeit immerhin noch einen Punkt.

Fürth nach nur einer Saison zurück in der 2. Liga

Leverkusen profitierte im Kampf um die Champions-League-Plätze vom Remis der Freiburger und baute den Vorsprung auf die Breisgauer dank einem 4:1-Erfolg in Fürth auf 3 Punkte aus. Mit dem klaren Sieg besiegelte das Team des Schweizer Trainers Gerardo Seoane zudem den direkten Wiederabstieg der Fürther.

Union mit geglückter Revanche

In Leipzig bot sich Union Berlin und Coach Urs Fischer die Chance, sich für das bittere Halbfinal-Out im DFB-Pokal zu revanchieren. Am Mittwoch waren die Berliner an gleicher Stätte trotz Führung durch ein spätes Gegentor gescheitert. Bei der Reprise waren es die Leipziger, die in Führung gingen. Dieses Mal schlug Union aber spät zurück. Sven Michel (86.) und Kevin Behrens (89.) sorgten in der Schlussphase für die Wende und den 2:1-Sieg der Gäste.

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Fischer: «Ich bin extrem stolz» (ARD, Autor: Ingo Hahne)
00:51 min Bild: KEYSTONE/DPA/Jan Woitas
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Die Berliner liegen nur noch 2 Punkte hinter dem fünftplatzierten Freiburg. Leipzig musste den 3. Rang an Leverkusen abtreten. Im Rennen um die internationalen Plätze bleibt auch Köln dank einem 3:1-Heimerfolg gegen Bielefeld. Frankfurt und Hoffenheim trennten sich 2:2.

Radio SRF 1, Bulletin von 19:05 Uhr, 23.04.22;

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