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4. Pokalsieg für die Schwaben Stuttgart lässt Bielefeld nur 15 Minuten vom Wunder träumen

Der VfB Stuttgart schlägt Arminia Bielefeld im Final mit 4:2 und gewinnt zum vierten Mal den DFB-Pokal.

Die Bielefelder Pokalhelden sind im Final des deutschen Cup-Wettbewerbs auf dem harten Boden der Realität gelandet. Der Drittligist, der auf dem Weg in das Endspiel vier Bundesligisten eliminiert hatte, blieb im Berliner Olympiastadion gegen Stuttgart chancenlos. Mit 4:2 entschied das Team mit Luca Jaquez in der Startaufstellung den Final für sich. Fabian Rieder und der verletzte Leonidas Stergiou standen nicht im Aufgebot.

Bielefeld hatte in der Startphase durch Noah Joel Sarenren Bazee den Führungstreffer auf dem Fuss. Nach dem Lattentreffer des Angreifers schaltete Stuttgart jedoch einen Gang höher. Dank Toren von Nick Woltemade (15.), Enzo Millot (22.) und Deniz Undav (28.) führten die Schwaben zur Pause bereits mit 3:0. In der 66. Minute stellte Millot für den überlegenden Favoriten mit seinem zweiten Treffer auf 4:0.

Bielefeld steckte nicht auf und kam dank Julian Kania (82.) und einem Eigentor von Josha Vagnoman (85.) noch einmal heran. Das fünfte Bielefelder Wunder blieb aber aus.

DFB-Pokal

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