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Bild 1 von 8. Manchester City: Der Titelverteidiger. Für City-Verhältnisse hat sich der Titelverteidiger auf dem Markt zurückgehalten. Total 70 Millionen Euro hat er ausgegeben. Alleine 68 Millionen flossen für den Algerier Riyad Mahrez (Bild) von Leicester City. Die Citizens bleiben Titelkandidat Nummer 1. Das grosse Ziel ist aber ohnehin die Champions League. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. Manchester United: Das Fragezeichen. 2016 kam Pogba, 2017 kam Lukaku. Und 2018? Da kam der Brasilianer Fred für die Zentrale (59 Mio. Euro). Ansonsten ist das Team praktisch unverändert geblieben. Ganz zum Ärger von José Mourinho (Bild), der sich von der Klubführung mehr Geld in der Transferkasse gewünscht hätte. Ob der Zweite der letzten Saison so noch einmal vorne mitspielen kann? Bildquelle: Imago.
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Bild 3 von 8. Tottenham: Die WM-Helden. Gleich 9 Tottenham-Spieler standen im WM-Halbfinal, darunter Englands Kieran Trippier und Harry Kane (von links). Die Klubführung war offenbar so überzeugt von ihrem Kader, dass die Spurs zum ersten Premier-League-Verein seit 2003 wurden, der keinen einzigen Spieler verpflichtete. Allerdings: Auch der letzte Titelgewinn liegt schon 10 Jahre zurück. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 8. Liverpool: Der Herausforderer. Der Champions-League-Finalist will auch in der Meisterschaft angreifen: 182 Millionen Euro hat er auf dem Transfermarkt bezahlt, soviel wie kein anderer Klub. Darunter sind mit Alisson (60 Mio., im Bild rechts) ein neuer Goalie und Xherdan Shaqiri (14,7 Mio.), der mit seinem Zaubertor in der Vorbereitung schon einmal Erwartungen geschürt hat. Bildquelle: Imago.
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Bild 5 von 8. Chelsea: Die Unberechenbaren. Die «Blues» setzen weiter auf Italianità: Coach Maurizio Sarri (Bild) soll sie zurück in die Königsklasse führen. Die defensive Stabilität ist nach dem Zuzug des teuersten Goalies der Welt, Kepa (80 Mio. €), sowie Jorginhos (57 Mio. €) gewährleistet. Ob auch der Sturm genügt? Von den Topteams schoss Chelsea in der Vorsaison (5.) die wenigsten Tore. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Arsenal: Der Neubeginn. 22 Jahre dauerte die Ära von Coach Arsène Wenger – Unai Emery (Bild) tritt in grosse Fussstapfen. Der Spanier hat die Defensive verstärkt: Mit Bernd Leno kam ein neuer Goalie, Innenverteidiger Sokratis und der Uruguayer Lucas Torreira als Sechser im Mittelfeld neben Granit Xhaka stiessen dazu. Aber ob das zum 1. Meistertitel seit 14 Jahren reicht? Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. West Ham: Die Ambitionierten. «Dark Horse», schwarzes Pferd, nennen die Engländer einen Geheimfavoriten. Wer könnte diese Saison die Topteams ärgern? Vielleicht ja West Ham, die Londoner sparten jedenfalls nicht: 38 Millionen Euro gaben sie für Felipe Anderson aus, von Arsenal kam Jack Wilshere (links). Und neu gibt Manuel Pellegrini, Citys Meistercoach von 2014, den Takt vor. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. Wolverhampton: Der Aussenseiter. Oder kommt die Gefahr von ganz unten? Zweimal stiegen die Wanderers fast in die dritthöchste Liga ab. Nun schossen sie plötzlich zurück in die Premier League. Trainer Nuni Espírito Santo sei Dank. Der Portugiese machte den Aufsteiger nun noch portugiesischer: Mit Goalie Rui Patricio (Bild) und João Moutinho sind mittlerweile 7 Landsmänner im Kader. Bildquelle: Imago.
Premier League
Sendebezug: Radio SRF 1, Morgengespräch, 07.08.2018, 06:20 Uhr.