Nach der Verleihung des Ballon d'Or ist der Glanz noch nicht ganz weg, auch wenn die Stadien wieder leer werden. Unsere Galerie zum internationalen Fussball-Wochenende:
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Bild 1 von 13. Wenigstens ein bisschen geglänzt. Die Schweizerinnen Amira Arfaoui, Irina Pando und Lara Marti wurden bei der 1:7-Niederlage gegen Bayern München eingewechselt, als das Spiel schon entschieden war. Den Schlusspunkt setzten trotzdem 2 aus dem Leverkusen-Trio: Marti bediente Arfaoui, die zum Ehrentreffer einnetzte. Bildquelle: imago images.
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Bild 2 von 13. Doppelt geglänzt. Gleich zwei Treffer erzielte Alisha Lehmann beim 7:0-Sieg gegen Sunderland. Es waren die ersten Tore der Nationalspielerin im Trikot der «Villans». Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 13. Rote Karte statt rote Rose. Dortmunds Trainer Marco Rose regte sich nach dem 3:2 der Bayern im Spitzenspiel dermassen über Schiedsrichter Felix Zwayer auf, dass er von einem BVB-Betreuer vom Ort des Geschehens weggetragen wurde. Zu spät: Zwayer zückte die rote Karte. Bildquelle: imago images.
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Bild 4 von 13. An Freund und Feind vorbei. Inters Hakan Calhanoglu versenkte im Spiel gegen die AS Roma einen Eckball direkt zum 1:0 für die Mailänder. Im Gewusel fand sein Ball keinen Abnehmer und flutschte auch noch Roma-Goalie Rui Patricio durch die Beine. Bildquelle: imago images.
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Bild 5 von 13. Die Rückkehr des Königs. Die Fans der «Giallorossi» interessierte ohnehin viel mehr, was sich auf der Tribüne abspielte: Erstmals seit 2 Jahren machte Roma-Legende Francesco Totti dem Olimpico seine Aufwartung. Bildquelle: imago images.
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Bild 6 von 13. Ehre, wem Ehre gebührt. Vor der Partie des FC Barcelona gegen Betis wurden Alexia Putellas und Pedri geehrt. Das Duo war bei der Ballon d'Or-Gala zur Fussballerin des Jahres und zum besten Youngster gewählt worden. Das war dann aber auch schon die einzige Gemeinsamkeit des Samstags. Denn ... Bildquelle: imago images.
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Bild 7 von 13. ... bei Putellas herrschte eitel Sonnenschein: Die Spanierin führte ihr Team zum 12. Sieg im 12. Spiel in der obersten spanischen Frauenliga. Den ersten Treffer beim 4:0 über Bilbao bereitete übrigens die Schweizerin Ana Maria Crnogorcevic vor. Pedri hingegen ... Bildquelle: imago images.
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Bild 8 von 13. ... musste verletzt mitansehen, wie seine Equipe 0:1 gegen Betis verlor und die erste Niederlage unter Trainer Xavi kassierte. Der Rückstand der Katalanen auf Leader und Erzrivale Real Madrid beträgt bereits 16 Punkte. Bildquelle: imago images.
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Bild 9 von 13. «Ballon de jaune». Der Gewinner bei den Männern fuhr das dritte mögliche Resultat ein: ein Unentschieden. Bei Lens kam Paris nicht über ein 1:1 hinaus. Die Hauptstädter erkämpften sich diesen Punkt sogar in extremis, fiel der Ausgleich durch Angel di Maria doch erst in der Nachspielzeit. Bildquelle: imago images.
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Bild 10 von 13. Dem Rekordmeister droht der Abstieg. Was die jüngeren Semester vielleicht gar nicht wissen: Französischer Rekordmeister ist mit 10 Titeln Saint-Etienne. Doch aktuell ist bei «Les Verts» gar nichts im grünen Bereich: Der Tabellenletzte kassierte zuhause gegen Rennes eine 0:5-Klatsche. Dabei besonders bissig: Dreifach-Torschütze Martin Terrier. Bildquelle: imago images.
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Bild 11 von 13. Einsames Maskottchen. Die Partie zwischen Hoffenheim und Frankfurt fand pandemiebedingt ohne Zuschauer statt. Immerhin hatte «Hoffi» Grund zu jubeln, das Heimteam gewann mit 3:2 und feierte den 3. Sieg in Serie. Bildquelle: imago images.
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Bild 12 von 13. Zufriedener Coach. Gerardo Seoane ist mit Leverkusen weiter auf Kurs. Dank dem 7:1-Kantersieg gegen Aufsteiger Fürth festigt die «Werkself» den 3. Tabellenrang. Patrik Schick netzte in der 2. Halbzeit gleich 4 Mal ein. Bildquelle: imago images.
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Bild 13 von 13. Weltmeister für die Ewigkeit. Fans des 1. FC Kaiserslautern stellen am Horst-Eckel-Tor Kerzen und Rosenkränze auf. Eckel war am 3. Dezember als letzter des Weltmeister-Teams 1954, dem Wunder von Bern, verstorben. Der zweifache deutsche Meister mit Kaiserslautern wurde 89 Jahre alt. Bildquelle: imago images.