-
Bild 1 von 15. Anti-Rassismus-Bekundungen in der Bundesliga. Viele Teams drückten am Wochenende ihre Solidarität mit den Protestierenden in den USA nach der Tötung von George Floyd aus. Hier Dortmund mit Roman Bürki,... Bildquelle: imago images.
-
Bild 2 von 15. ...Bayern München mit Sven Ulreich,... Bildquelle: imago images.
-
Bild 3 von 15. .... Werder Bremen mit Marco Friedl und Davie Selke... Bildquelle: imago images.
-
Bild 4 von 15. oder Kunde Malong vom FSV Mainz, der nach seinem Tor gegen Frankfurt in Gedenken an George Floyd niederkniet. Bildquelle: imago images.
-
Bild 5 von 15. Dem Titel immer näher. Die Bayern gewannen auch das heikle Spiel bei Bayer Leverkusen. Robert Lewandowski traf zum 30. Mal in dieser Saison. Diese Marke erreicht er schon zum 3. Mal - hat sie aber noch nie übertroffen. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 6 von 15. Erfolgreich gegrätscht. Nati-Spieler Kevin Mbabu (rechts, gegen Werder Bremens Yuya Osako) war beim VfL Wolfsburg ein Aktivposten und leitete den Angriff zum 1:0-Siegtor durch Wout Weghorst ein. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 7 von 15. Heimnachteil. Frankfurt kann seit dem Bundesliga-Neustart auf eigenem Terrain nicht mehr siegen. Coach Adi Hütter (links) muss nach dem 0:2 gegen Mainz auf Corona-Art seinem Gegenüber Achim Beierlorzer gratulieren. Bildquelle: imago images.
-
Bild 8 von 15. Wölfinnen vor dem Titel. Das Frauenteam des VfL Wolfsburg eilt mit grossen Schritten dem Titelgewinn entgegen. Der Klub mit den Schweizer Nationalspielerinnen Noëlle Maritz (rechts, im Duell mit Sjoeke Nüsken) und Lara Dickenmann schlug den FFC Frankfurt (mit Géraldine Reuteler) gleich mit 5:1 und bleibt ungeschlagen. Bildquelle: imago images.
-
Bild 9 von 15. Sieg in der Nachspielzeit. Grund zur Freude hatte auch Rachel Rinast. Die Nati-Spielerin in Diensten des 1. FC Köln traf gegen die SGS Essen in der Nachspielzeit zum 1:0. Das sind drei wertvolle Punkte im Kampf um den Ligaerhalt. Bildquelle: imago images.
-
Bild 10 von 15. Stumme Anfeuerung. Vor den zahlreichen Bayer-Leverkusen-Transparenten sind die Spieler (Paulino und Bayerns David Alaba) kaum zu erkennen. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 11 von 15. Auch in Österreich ist Knien angesagt. Mohamed Camara und Patson Daka von Red Bull. Die Salzburger machten einen grossen Schritt Richtung Titelverteidigung. Ganz links ist hinter Enock Mwepu der Basler Noah Okafor zu sehen, dem auch gegen Hartberg ein Tor gelang. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 12 von 15. Rivalität in Corona-Zeiten. Social Distancing zwischen Erzrivalen: Vieirinha (links) von PAOK Saloniki und Omar Elabellaoui von Olympiakos Piräus sind sich uneinig. Olympiakos siegte mit 1:0 und machte einen grossen Schritt Richtung Titel. Bildquelle: imago images.
-
Bild 13 von 15. Roter-Stern-Ultras schon wieder aktiv. In der serbischen Meisterschaft sind Spiele mit Zuschauern (wenn auch in beschränkter Anzahl) wieder möglich. Die heissblütigen Fans von Roter Stern Belgrad bejubeln den 4:1-Sieg gegen Radnik Surdulica. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 14 von 15. Letztes Aufbäumen oder Beginn des Wunders? Keine Verletzung, sondern Freude: Dynamo-Dresden-Coach Markus Kauczinski (rechts) beglückwünscht Simon Makienok, der gegen Wehen Wiesbaden das 3:2-Siegtor erzielte. Damit kann der Traditionsklub (8-facher DDR-Meister) doch noch auf den Verbleib in der 2. Bundesliga hoffen. Bildquelle: imago images.
-
Bild 15 von 15. Luftkampf. Nochmal 2. Bundesliga: St. Paulis Leo Ostigard setzt sich gegen Bochums Milos Pantovic durch. Es half alles nichts: Der Kiezklub unterlag mit 0:2. Bildquelle: imago images.
Inhalt
Bilder zum Fussball-Wochenende Im Zeichen der Bayern, der Bullen und von George Floyd
boe