2014 verliess der damals 16-jährige Gregor Kobel die Schweiz. Er wechselte von den Grasshoppers nach Hoffenheim. Dort kam er am 5. Spieltag der laufenden Saison zu seinem bisher einzigen Bundesliga-Einsatz. Auf Leihbasis bis im Sommer nach Augsburg zu gehen, sieht er als Chance: «Ich bin hierher gekommen, um zu spielen.»
Den sportlichen Ehrgeiz hat der Stadtzürcher in die Wiege gelegt bekommen. Sein Vater Peter Kobel war früher als Eishockeyprofi beim ZSC, Davos und Lugano engagiert. Was den 21-Jährigen sonst noch charakterisiert und was er mit Yann Sommer und Roman Bürki gemeinsam hat, erfahren Sie oben im Audio-Beitrag.