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Erster «Scudetto» unter Sarri Juve: Die Ergebnis-Maschine ist (noch) zu gut für die Konkurrenz

Zum 9. Mal in Serie heisst der italienische Meister Juventus. Warum? Ganz einfach, weil Juve sehr oft ein Tor mehr schiesst als der Gegner.

Wie sagte einst Johan Cruyff: «Um zu gewinnen, musst du ein Tor mehr schiessen als dein Gegner.» So banal, so wahr. Und zu kaum einem Top-Team passt der Spruch der Fussball-Legende besser als zu Juventus.

Minimalisten ja, aber eben die besten

Der Sieg gegen Sampdoria war Juves 26. Vollerfolg in dieser Saison. Davon fielen 14 (!) mit nur 1 Tor Differenz zugunsten der «Bianconeri» aus. Man könnte behaupten, das sei auch Glück. Nur würde dies Juventus nicht gerecht werden.

Die Hauptverantwortlichen für Juventus 36. Meistertitel

Die «Alte Dame» versteht es wie keine Zweite, mit überschaubarem Aufwand sehr oft das Maximum herauszuholen. Das hat sich auch unter Trainer Maurizio Sarri nicht geändert.

Konkurrenz lässt zu viel liegen

Zwar geriet die Ergebnis-Maschine Juventus Ausgabe 2019/20 öfter ins Wanken als auch schon. Die ärgsten Konkurrenten konnten davon aber nicht profitieren.

Und in den Direktduellen untermauerte Juve seine nationale Vormachtstellung. Von 18 möglichen Punkten gegen Lazio, Inter und Atalanta holte der Serienmeister 13.

Resultate

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