Fussball-Galerie vom Weekend - Trainer-Dinosaurier, Flugmonster und Anti-Royalisten

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  Duell der Generationen

  Im Spiel zwischen Tottenham und Crystal Palace (1:0) kam es zum Aufeinandertreffen der Trainer Ryan Mason und Roy Hodgson. Letzterer ist 43 Jahre und 308 Tage älter als sein Gegenüber. Noch nie gab es in einer Premier-League-Partie einen grösseren Altersunterschied zweier Coaches.

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  Neue Bälle in der Bundesliga?

  Nein, mit dieser Tennisball-Aktion brachten die Köln-Fans am Freitag beim Derby gegen Bayer Leverkusen lediglich ihren Unmut zum Ausdruck. Offenbar protestierten sie gegen die Vorverlegung des Spiels um zwei Tage wegen des Leverkusener Halbfinal-Hinspiels in der Europa League am Donnerstag.

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  «Nur ein Jahr»: Hefti schafft Aufstieg mit Genua

  Ein Jahr nach dem Abstieg kehrt der FC Genoa in die Serie A zurück. Silvan Hefti (links), Mattia Aramu (Mitte) und Mattia Bani wissen das zu feiern.

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  Klubrekord mit Zürcher Hilfe

  5:0 gewann der TSV Hartberg gegen die WSG Tirol – der höchste Sieg des Provinzklubs in der österreichischen Bundesliga. Beigetragen dazu hat auch Donis Avdijai (Mitte), Leihspieler des FC Zürich.

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  Lässig mit der Hacke

  Sein 11. Saisontreffer ist ein besonders schöner: Der Berner Kwadwo Duah erzielte beim 3:3 des FC Nürnberg gegen Kaiserslautern in der 2. Bundesliga sehenswert per Hacke das 3:1.

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  Ärgert «Blut und Gold» jetzt sogar PSG?

  Der RC Lens sorgt in der Ligue 1 weiter für Furore. Seko Fofana (2. v.r.) und Lois Openda führten die Nordfranzosen, die unter dem Spitznamen «Sang et Or» (Blut und Gold) bekannt sind, zu einem 2:1 über das grosse Marseille, kletterten auf Rang 2 – und sind plötzlich die härtesten Rivalen von Messi, Mbappé und Co. bei Leader Paris St-Germain.

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  «Not amused»

  Einige Anhänger des FC Liverpool sind offensichtlich keine Royal-Fans – und liessen das auch alle wissen. Die Premier League hatte den am Samstag im Einsatz stehenden Klubs «dringend empfohlen», zu Ehren von King Charles III. vor dem Anpfiff die Nationalhymne zu spielen. An der Anfield Road wurde dies mit Buhrufen quittiert.

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  Verdiente Kopfmassage

  Diese Streicheleinheit (die zwar nicht ganz so zärtlich aussieht) hat sich Marius Bülter wirklich verdient: Beim wichtigen 3:2-Erfolg von Schalke gegen Mainz erzielte der Stürmer zwei Tore – das entscheidende zum Sieg erst in der 102. Minute vom Punkt aus. Auch den Penalty hatte der Matchwinner selbst rausgeholt.

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  Flug-Monster

  Auch wenn es seine Sprung-Eleganz beim Jubel nicht erahnen lässt: Tottenhams Harry Kane liess sich den 10. Kopfball-Treffer in dieser Saison notieren. Das hat in der Premier League vor ihm noch keiner geschafft. Gleichzeitig war es sein 100. Heim-Tor im Wettbewerb.

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  Zwei hängen in den Seilen

  Aber nur einer hat gerade eine Chance auf den Ausgleich liegengelassen, nämlich Tyrone Mings (l.). Der Aston-Villa-Verteidiger verpasste im Auswärtsspiel gegen Wolverhampton den Ausgleich. Dank dem 1:0-Sieg sieht es für die Wanderers in Sachen Klassenerhalt gut aus.

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  Bayerischer Rekordsieg im Norden

  Am 31. Spieltag der Bundesliga gelang den Bayern ein ganz spezieller Sieg. Das 2:1 gegen Bremen war das 27. Spiel in Serie im Weserstadion, dass die Münchner nicht verloren. Der letzte Werder-Heimsieg gegen den Rekordmeister datiert aus dem Oktober 2006.

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