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Bild 1 von 10. Fliegender Sommer. Mit solchen Paraden trug Nati-Hüter Yann Sommer zum Gladbacher 3:1-Sieg über Mainz bei. Beim Gegentor war er machtlos. Das Fachmagazin «kicker» wählte den Nati-Goalie in die Elf des Spieltages. Bildquelle: imago images.
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Bild 2 von 10. Gute Laune auf der Bank. Gladbach-Stürmer Breel Embolo kam gegen Mainz immerhin noch zu einem Einsatz als «Joker». Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 10. Zählt er die Gegentore? Schalkes Ersatzkeeper Markus Schubert muss gegen die Bayern fünfmal hinter sich greifen. Bildquelle: imago images.
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Bild 4 von 10. Historische Tor-Maschinerie. 54 Treffer in bislang 19 Spielen: Die Bayern haben nicht nur die beste Offensive in der Bundesliga diese Saison, sondern die beste seit 34 (!) Jahren: In der Saison 1985/86 hatte Werder Bremen zu diesem Zeitpunkt 57 Tore erzielt. Bildquelle: imago images.
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Bild 5 von 10. Historische Messi-Flaute. 11 Torschüsse, 0 Tore: Bei Barcelonas 0:2-Niederlage gegen Valencia bekleckerte sich Lionel Messi nicht gerade mit Ruhm. Derart erfolglos in einem Meisterschaftsspiel war er erst einmal in seiner Karriere: 2017 gegen Deportivo. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 10. Da hat er gut lachen. Frank Lampard spielt äusserst gerne gegen Hull City. Zuletzt gewann er 6 Partien in Folge gegen die Tiger, 2 Mal als Spieler (mit Chelsea und ManCity) und 4 Mal als Trainer (mit Derby County und Chelsea). Bildquelle: Getty Images.
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Bild 7 von 10. Jones fliegt und dreckelt. Gemessen an Phil Jones' Trikot-Zustand wird dies nicht die erste Landung im Dreck sein für den ManUnited-Haudegen. Immerhin: Seine Farben gewinnen das FA-Cup-Duell gegen die Tranmere Rovers am Ende mühelos 6:0. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 10. Und wieder vom «Kleinen» erwischt. West Ham ist im FA Cup dem unterklassigen West Bromwich unterlegen. Unglücklicherweise nicht zum ersten Mal: Als einziges Team in der Premier League scheiterten die «Hammers» zum 3. Mal in Folge an einem Underdog. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 10. Einfach woanders sein. Lorenzo De Silvestri von Torino kann nicht mehr zuschauen. Sein Team geht gegen Atalanta mit 0:7 unter. Bildquelle: imago images.
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Bild 10 von 10. Trauer in den Niederlanden. Der Ex-Internationale Rob Rensenbrink (hier in einer Aufnahme von 2008) ist 77-jährig gestorben. Der Stürmer hätte «Oranje» im WM-Final 1978 fast zum Titel geschossen. Er scheiterte in der Nachspielzeit gegen Argentinien am Pfosten. Am Ende gewann Argentinien 3:1 n.V. Bildquelle: imago images/Archiv.
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Fussball-Weekend in Bildern Torino und die Sehnsucht nach dem Erdboden
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