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Verständigungsprobleme
Beim 3:1-Sieg Milans gegen Parma flog Zlatan Ibrahimovic mit glatt Rot vom Platz. Grund war eine verbale Auseinandersetzung mit Schiedsrichter Fabio Maresca. «Das scheint mir seltsam», also «Mi sembra strano», so «Ibra», habe er zu Maresca gesagt. Dieser aber habe verstanden: «Sei un bastardo», also etwa: «Du bist ein Dreckskerl.»
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Die Luft wird noch nicht eng
Viktor Osimhen traf beim 2:0-Sieg Napolis gegen Sampdoria Genua ins Schwarze. Der Nigerianer verordnete sich danach einen scherzhaften Würgegriff. Napoli hat nach dem 5. Sieg in Folge in der Serie A wieder die Champions League im Visier.
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Das gibt einen Punkt in Flensburg
Erling Haaland wurde gegen Stuttgart (3:2) mit einer neuen Saison-Höchstgeschwindigkeit gemessen. Der Norweger brachte es auf 36,04 km/h und war damit knapp schneller als der bisherige Rekordhalter Marcus Thuram (35,97 km/h).
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Wasserscheuer Zauberfloh
Lionel Messi forcierte während des Clasico gegen Real Madrid (1:2) einen Trikottausch der anderen Art. Völlig durchnässt wechselte er das Shirt. Man darf bezweifeln, dass sich Messi danach wirklich besser fühlte.
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Freude bei der Arbeit
Die beiden West-Ham-Teamkollegen Lukasz Fabianski und Craig Dawson sind sich unfreiwillig näher gekommen und lachen über ihr eigenes Ungeschick. Kein Wunder: Dank des 3:2-Sieges über Leicester liegen die Londoner neu auf einem Champions-League-Platz. Die beiden Tore von Leicesters Kelechi Iheanacho kamen zu spät.
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Vom verschmähten zum umjubelten Mann
Grossen Anteil am Sieg der «Hammers» hatte Jesse Lingard mit zwei Treffern. Bei Manchester United war der 28-Jährige unter Ole Gunnar Solskjaer ausser Rang und Traktanden gefallen und im Januar ausgeliehen worden. Bei West Ham hat er in 9 Spielen 8 Tore und 3 Assists erzielt.
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Immer schön Distanz wahren
José Mourinho hütet sich nach dem 1:3 Tottenhams gegen Manchester United davor, der Schiedsrichterassistentin zu nahe zu kommen. Ob wegen Corona oder einer Verstimmung ist nicht überliefert. United revanchierte sich für das 1:6 im «Hinspiel» und liegt noch 11 Punkte hinter Stadtrivale City.
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Ein Drittplatzierter, der fast 500 Minuten nicht traf
So sieht Erleichterung aus. Swanseas André Ayew beendete die Torflaute seines Teams. Gleich 4 Zu-Null-Pleiten waren dem 3:0-Sieg bei Millwall vorausgegangen. Zuvor hatten die Waliser noch mit Watford um den 2. Platz der Championship gekämpft, der zum direkten Aufstieg in die Premier League berechtigt. Der liegt nun ausser Reichweite.
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0:3 auf die Schnauze gekriegt
Für Danilo Soares von Bochum, dem Leader der 2. Bundesliga, kam es am Wochenende knüppeldick. Er kollidierte nicht nur mit Christopher Antwi-Adjejs Fuss, der Brasilianer musste bei Paderborn auch eine 0:3-Niederlage einstecken.
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Maskenfussball
Viktoria Kölns Michael Schultz (Mitte) und Steffen Nkansah von Gegner Zwickau scheinen in diesem Bild das Design ihres Gesichtsschutzes vergleichen zu wollen. Zwickau verlor die Partie der 3. Bundesliga übrigens 1:2.
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Der Klub mit ikonischem Logo
Torhüter Alfredo Talavera der UNAM Pumas aus Mexiko-Stadt feiert seinen 1:0-Sieg über das Tabellenschlusslicht Necaxa.
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Sieht so jemand aus, der sein Tor feiert?
Ja. Burak Yilmaz von Lille traf beim 2:0-Sieg gegen Metz erstmals wieder seit Anfang Januar. Er fehlte lange wegen einer Wadenverletzung und in den 4 Spielen danach blieb ihm ein Treffer verwehrt.
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Was ist das denn für ein Blick, Scott Brown?
Der Celtic-Captain lächelt nach dem 3:0 durch den Ex-FCB-Spieler Mohamed Elyounoussi (links) dem gegnerischen Torhüter verschmitzt zu. Später erzielte Elyounoussi auch noch das 4:0.
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Daumen hoch
Nach einer langwierigen Wadenverletzung kam der 37-jährige Arjen Robben bei Groningen wieder einmal zu Spielzeit. Der ehemalige Bayern-Star wurde gegen Heerenveen in der 78. Minute eingewechselt, konnte aber nichts mehr an der 0:2-Niederlage seines Teams ändern. Robben spielte zum ersten Mal seit Oktober.
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