Galerie vom Fussball-Weekend - Von Trauermomenten und erfolgreichen Schweizerinnen

Klicken Sie sich durch die Galerie mit Impressionen des vergangenen Fussball-Wochenendes.

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  Sorgen für Feuer unterm Dach

  Die Fans von Borussia Dortmund verliehen ihrer Freude über das erste Revierderby seit 575 Tagen mit Feuerwerkskörpern Ausdruck. Das 1:0 des BVB gegen Schalke war das 100. Bundesliga-Spiel der Schwarz-Gelben in Folge (!), das nicht 0:0 endete.

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  Legt die Messlatte höher

  Erling Haaland trifft und trifft und trifft. So auch bei Wolverhampton, womit der Norweger den nächsten Rekord aufstellte: Er traf in jedem seiner ersten 4 Auswärtsspiele. Dies hatte zuvor in der Premier League noch kein Spieler geschafft. Seit seinem Abgang bei Salzburg im Januar 2020 hat Haaland in 99 Pflichtspielen 100 Tore erzielt.

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  Setzt die Marke tiefer

  15 Jahre und 181 Tage war Ethan Nwaneri am Sonntag alt – so jung wie kein Spieler vor ihm bei seinem Debüt in der Premier League. Der Arsenal-Spieler wurde gegen Brentford in der 91. Minute eingewechselt.

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  Dreht zum Jubel ab

  Alisha Lehmann war beim 4:3-Sieg von Aston Villa gegen Manchester City mittels Flachschuss zum 1:0 erfolgreich und lieferte eine Vorlage. Vor der Partie hatte sie in einem vereinsinternen Interview verraten, dass ManCity ihr Lieblingsgegner sei.

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  Zeigt beim Jubel drauf

  Die Schweizerin Lydia Andrade, die bei ihrem Bundesliga-Debüt für Aufsteiger Meppen traf, jubelte mit einem Fingerzeig auf ihr Tattoo. Auf der anderen Seite stand Freiburg, das mit Svenja Fölmli begann, Riola Xhemaili einwechselte und letztlich 2:1 gewann.

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  Läuft nur kurz, dafür so richtig heiss

  Nachdem Heung-min Son in der aktuellen Saison mit seinen ersten 17 Versuchen gescheitert war, klappte es gegen Leicester – und wie. Aus seinen 4 Abschlüssen resultierten 3 Tore. Und das erst noch als Einwechselspieler.

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  Huldigen der Queen

  Die anwesenden Spieler und Fans bei Aston Villa gegen Southampton zelebrierten die Schweigeminute für die verstorbene Queen Elizabeth II. Bei so ziemlich jedem Spiel im ehemaligen Hoheitsgebiet der Queen wurde dies so gehandhabt.

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  Tun es den männlichen Kollegen gleich

  Die Schweigeminute wurde selbstverständlich auch in der Women's Super League, der höchsten englischen Frauen-Spielklasse, abgehalten. Zu sehen: Die Schweizerin Lia Wälti (5.v.r.), welche beim 4:0-Erfolg über Brighton, anders als ihre Landsfrau Noelle Maritz, in der Startelf stand.

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  Pariert auf der Linie

  Stefan Frei verhinderte gerade noch einen Gegentreffer gegen die Vancouver Whitecaps. Am Ende reichte es für seine Seattle Sounders doch nicht zum Sieg. Die 1:2-Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten bedeutet im Kampf um die Playoffs einen Rückschlag.

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  Machen dort weiter, wo sie aufgehört hatten

  Nämlich beim Siegen. Barcelona gewann zum Auftakt der Primera Division Femenina mit Ana-Maria Crnogorcevic (Nummer 7) in der Startelf 2:0 gegen Teneriffa. Nach 3 Saisons, in welchen die Katalaninnen nur 1 Ligaspiel nicht gewinnen konnten, scheint die einzig spannende Frage: Gewinnen sie auch heuer alle 30 Spiele?

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  Fuchtelt mit den Händen

  Thomas Müller war bei der 0:1-Niederlage der Bayern bei Augsburg der Verzweiflung nah. Zum Ausdruck brachte er dies, indem er wild umher fuchtelte.

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  Schäumen vor Wut

  Die Gladbach-Fans liessen gegen RB Leipzig ihren Emotionen freien Lauf – und überschritten auch Grenzen. Der Stadionsprecher ermahnte die Kurve, ein spezielles Plakat abzuhängen, da das Spiel sonst unterbrochen werde. Die Anhänger leisteten Folge. Die Fans richteten sich an RB-Coach Rose und Ex-Gladbach-Manager Eberl, der bald zu RB wechseln soll.

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