Galerie zum Fussball-Weekend - Orkan Kahn und ein «Rat-à-Pfui» in Lüttich

Was am Wochenende in der Fussball-Welt geschah? Sie erfahren es in unserer Bildergalerie.

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  Oostende erleidet Schiffbruch

  Das haut auch den härtesten Piraten um. 1994 stieg der KV Oostende erstmals in Belgiens höchste Liga auf. Das 0:4 zuhause gegen Oud-Heverlee macht nun den 4. Abstieg endgültig. Die Maskottchen namens Manten und Kalle blicken enttäuscht einer Saison mit weniger Glamour in der 2. Liga entgegen.

  imago images/Belga

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  Rat-à-Pfui in Lüttich

  Apropos Belgien: Sie mögen sich so gar nicht, die Fans von Sporting de Charleroi und Standard Lüttich. Und zwar derart, dass die angereisten Charleroi-Supporter ein Dutzend tote, rot angemalte Ratten auf Lüttichs Tribüne regnen liessen. Zudem hiess es auf einem Banner «Rattenbekämpfung».

  Twitter/@MSVFoot

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  Abgeräumt

  Kik Pieri von Excelsior Rotterdam beförderte seinen Kontrahenten Finn Stokkers (orange Schuhe) im Spiel gegen die GA Eagles (2:1) kurzerhand über die Werbebande. Ob der Fotograf im Hintergrund aus Überraschung oder Rücksicht nicht draufhielt, ist nicht bekannt.

  Imago/ANP

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  Herzog und RB Leipzig ausgeknockt

  Im DFB-Pokal-Halbfinal der Frauen empfing Zweitligist RB Leipzig den Bundesligisten Freiburg. RB-Torhüterin und Schweizerin Elvira Herzog spielte bis in die 88. Minute. Dann musste sie nach einem Zusammenprall am Kopf behandelt und mit der Trage vom Feld gebracht werden. 3 Minuten später erzielte Freiburg das 1:0 und steht damit im Final.

  imago images / Eibner

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  Soll man nun lachen oder weinen?

  Das Ausscheiden im Pokal nahm die Spielerinnen von RB Leipzig sichtlich mit. Dabei hatten sie wenige Stunden vor Anpfiff des Halbfinals frohe Kunde erhalten: Da Gütersloh bei Ingolstadt in der 2. Bundesliga 1:2 verlor, stehen die Leipzigerinnen bereits jetzt als Aufsteigerinnen in die Bundesliga fest.

  imago images / Martin Stein

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  Aller guten Dinge sind 2

  Zum 2. Mal in einer Saison auswärts bei den Bayern gepunktet: Das ist Pellegrino Matarazzo mit Stuttgart dank einem 1:1 gelungen – und zuvor noch nie einem Trainer in der Bundesliga-Geschichte.

  Keystone/DPA

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  Oliver (Or)Kahn

  Gar keine Freude daran hatte der Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG – und liess das auch seine Sitznachbarn wissen.

  Imago/ActionPictures

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  Trainer in Rage

  Nein, das ist kein Flitzer, sondern Köln-Trainer Steffen Baumgart, der sich hier nach Spielschluss ein Wortgefecht liefert mit Gegner und Unparteiischem. Der Ausgang dessen ist unbekannt, das Spiel gegen Mainz endete 1:1.

  Keystone/Marius Becker

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  Von wegen Beine hochlagern

  Andere Fussballer lassen es nach ihrem Karriereende ruhig angehen, nicht so Arjen Robben. Der 39-jährige Niederländer, der seine Fussballschuhe 2019 an den Nagel gehängt hatte, nahm am Sonntag am Rotterdam-Marathon teil. Nach beachtlichen 2:58:33 Stunden erreichte er das Ziel und unterbot so seine selbst angepeilte Marke von drei Stunden.

  IMAGO / Pro Shots

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  Zwei Tore und zwei Karten

  Austria-Stürmer Haris Tabakovic bewies beim 3:3 im Wiener Derby gegen Rapid Wien seine starke Form. Der Schweizer erzielte zwei Tore und steht nun bei 12 Saisontoren. Das Spiel beendete er indes nicht. In der 86. Minute ging Tabakovic mit zu hohem Fuss in den Zweikampf und wurde mit der zweiten gelben Karte vom Platz gestellt.

  Thomas Pichler/SEPA.Media /Getty Images

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  «Da steht er nun und wie zuvor ...

  ... erzielten sie erneut kein Tor.» Inter kassiert beim 0:1 gegen Monza einen mentalen Faust-Schlag. Den «Nerazzurri», die in der Champions League auf Halbfinal-Kurs sind, gelingt im 3. Serie-A-Heimspiel in Folge kein Treffer. Das gab es für Inter noch nie. So wird das Rätseln um das nächste Tor vor heimischen Fans langsam zur Gretchenfrage.

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  Synchron-Enttäuschung

  Doppeltes Haareraufen bei den Wolfsburger Nachwuchsspielern: Die Youngsters Erik Grzywacz und Alexander Georgiadi regen sich über eine verpasste Chance auf. Am Ende verliert die U17 des VfL den Final der B-Junioren-Bundesliga gegen Bielefeld 1:2.

  Imago/regios24