Galerie zum Fussball-Weekend - Strahlemänner, Schauspieler und was macht eigentlich Frau Grings?

Klicken Sie sich durch die Bildergalerie mit Impressionen des vergangenen Fussball-Wochenendes.

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  Kritik am Strahlemann

  Dass sich Jürgen Klopp dem Red-Bull-Konzern anschliesst, stösst bei den Fans seines Ex-Klubs Mainz auf Unverständnis.

  Imago/Thomas Frey
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  Strahlemann im Selbstporträt

  Wer einen sogenannt «lupenreinen» Hattrick erzielt, darf den Matchball mitgehen lassen. Und in Harry Kanes Fall auch mal ein Selfie Richtung Insel schicken. Bayern schlug Stuttgart vor allem dank des englischen Torjägers 4:0.

  Imago/DeFodi
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  Dynamik im Spitzenkampf

  Reo Hatate, der hier über Gavin Molloy springt, bringt Celtic Glasgow in der schottischen Premiership gegen Aberdeen zwar in Führung, zuletzt teilen sich die beiden zuvor makellosen Teams die Punkte (2:2).

  Imago/Shutterstock
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  Jubiläumsjubel auf tschechische Art

  Dukla Prag schlägt Pardubice in der tschechischen Liga 2:1. Die Geschichte des Tages schreibt Jakub Reznicek: Der 36-Jährige erzielt sein 100. Ligator.

  Imago/CTK
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  Bekanntes Gesicht

  Ex-Nati-Coach Inka Grings trainiert nun YLA, die Frauenfussball-Abteilung des belgischen Club Brügge. Das Anfeuern hilft: YLA schlägt Anderlecht 2:1.

  Imago/Sportpix
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  Unerwartete Pleite

  Géraldine Reuteler (rechts) kassiert mit Frankfurt die erste Saisonniederlage. Gegen Werder Bremen (hier Ricarda Walkling) gibt's zuhause ein 0:1.

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  Debakel für «Geissböcke»

  1:5 in Darmstadt. Auch Luca Waldschmidt mag nicht mehr hinsehen. So wird das nichts mit dem Wiederaufstieg für den 1. FC Köln.

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  Gestatten, ein Roter Teufel

  Kaiserslauterns Marlon Ritter scheint ein verhinderter Theaterschauspieler zu sein. Der Torschütze des 3:0 über Paderborn verbeugt sich jedenfalls formvollendet vor dem Publikum auf dem Betzenberg.

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  Lasst mich durch, ich bin Arzt

  «Gabriel Jesus als später Erlöser» hätte sich der Arsenal-Stürmer vielleicht als Schlagzeile der Partie gegen Bournemouth gewünscht. Doch auch der in der 80. Minute eingewechselte Brasilianer kann am 0:2 der «Gunners» nichts mehr ändern.

  Imago/Shutterstock
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  Blutzoll für drei Punkte entrichtet

  Strahinja Pavlovic ist den Schweizern vom Länderspiel in Serbien noch in schreckhafter Erinnerung. Mit seinem Klub Milan legt sich der ehemalige Basler beim Verteidigen des 1:0 in Unterzahl gegen Udinese so richtig ins Zeug. Mit Erfolg.

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  Benebelt

  Das Stockholm-Derby zwischen Hammarby und Djurgarden muss in der 76. Minute beim Stand von 2:0 für die Gastgeber abgebrochen werden. Fans haben pyrotechnische Gegenstände aufs Feld geworfen. Die Kicker müssen einen Tag später vor leeren Rängen «nachsitzen». Am Resultat ändert sich nichts mehr.

  Keystone/Magnus Lejhall/TT News Agency via AP