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Gregor Kobel in Augsburg Chance erhalten, Chance genutzt

Der Schweizer Torhüter hat sich mit starken Auftritten für den FC Augsburg einen Namen in der Bundesliga gemacht.

Vor knapp 3 Monaten wechselte Gregor Kobel auf Leihbasis von Hoffenheim nach Augsburg. Der 21-jährige Torhüter, dessen fussballerische Laufbahn beim Zürcher Quartierklub FC Seefeld begann, hat sich beim FCA innert Kürze zu einer wichtigen Teamstütze entwickelt.

Augsburg hofft auf ein langfristiges Engagement

In der drittältesten Stadt Deutschlands kennt und schätzt man Kobels Qualitäten. Spätestens seitdem er Anfang März Augsburg zum 2:1-Heimsieg gegen den BVB gehext hat, will man den U21-Nati-Goalie am liebsten übers Saisonende hinaus im Südwesten Bayerns behalten.

Das wäre auch der Wunsch des neuen Coachs Martin Schmidt: «Wenn es nach mir geht, arbeiten wir gerne mit ihm weiter. Hier können wir ihm Einsatzzeit bieten, hier kann er sich entwickeln.» Das letzte Wort haben allerdings die Hoffenheimer. Kobels Vertrag mit der TSG läuft noch bis 2020.

Wieso sich für Kobel mit dem Wechsel zu Augsburg auch ein Kreis geschlossen hat, erfahren Sie im Video oben.

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