Major League Soccer: Bürki im All-Star-Team
Im 26-köpfigen Kader fürs All-Star-Game der amerikanischen Major League Soccer (MLS) steht mit Roman Bürki auch ein Schweizer. Der 32-jährige Torhüter von St. Louis City wurde in die Mannschaft gewählt, die am 19. Juli in Washington D.C. gegen Arsenal antritt. Es gibt 3 Möglichkeiten, der Auswahl anzugehören. 12 Akteure werden von Fans, Medien und Spielern nominiert – darunter auch Bürki. 12 weitere Spieler werden vom Trainer des Teams aufgeboten. Die letzten beiden Plätze werden vom Liga-Commissioner besetzt. Gecoacht werden die All-Stars in diesem Jahr von Wayne Rooney, der Engländer ist seit 2022 Trainer von D.C. United.
Premier League: Havertz-Wechsel fix
Kai Havertz wechselt innerhalb der Premier League von Chelsea zu Vizemeister Arsenal. Das gaben die «Gunners» am Mittwoch bekannt, nachdem wenige Stunden zuvor bereits ein Video des 24-Jährigen im Arsenal-Trikot aufgetaucht war. Der Offensivspieler kostet Arsenal dem Vernehmen nach rund 65 Millionen Pfund (etwa 75 Millionen Franken), über die Vertragslaufzeit machte der Klub keine genauen Angaben. Havertz war vor 3 Jahren für 80 Millionen Euro von Leverkusen zu Chelsea gewechselt.
Champions League Frauen: Final 2025 in Lissabon
Der Final der Champions League der Frauen findet im Frühjahr 2025 im Lissaboner Stadion José Alvalade statt. 2024 ist Bilbao Gastgeber. Auch die Austragungsorte der nächsten beiden Finals der Conference League der Männer wurden von der Uefa bestimmt: 2024 ist es Athen, 2025 die polnische Stadt Wroclaw.
Premier League: Auch Mendy nach Saudi-Arabien
Saudi-Arabien und seine Pro League werden für den früheren Champions-League-Sieger Chelsea immer mehr zum Geldgeber und Auffangbecken für ausgemusterte Altstars. Der ehemalige Welttorhüter Edouard Mendy folgt als schon 3. Spieler der Blues binnen weniger Tage dem Ruf des Geldes in die Wüste und steht künftig für 3 Jahre bei Al-Ahli zwischen den Pfosten. Angeblich soll Mendy in dieser Zeit 11 Millionen Euro sowie bis zu 3 Millionen Euro an Bonuszahlungen kassieren. Zuletzt waren bereits der französische Ex-Weltmeister N'Golo Kanté (ablösefrei zu Al-Ittihad) und Mendys Landsmann Kalidou Koulibaly (für 23 Millionen Euro zu Al-Hilal) von der Themse nach Saudi-Arabien gewechselt.