Luiz Felipe Scolari hat am Sonntag seine erfolgreiche Trainer-Karriere beendet. «Ich werde nun Sportdirektor», gab der 74-Jährige nach dem 3:0 seines brasilianischen Klubs Athletico Paranaense zum Saisonabschluss gegen Botafogo bekannt. Seinen grössten Triumph feierte Scolari vor 20 Jahren: 2002 besiegte Brasilien im WM-Final Deutschland 2:0. Seine schwärzeste Stunde ist aber auch eng mit der DFB-Elf verbunden, die 2014 die erneut von Scolari geführte Seleçao im Halbfinal mit 7:1 demütigte – und dies in Brasilien. Scolari coachte in rund 1700 Spielen 18 Klubs und mehrere Nationalmannschaften.
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