Zum Inhalt springen

Header

Video
Wicky löst Vertrag mit Chicago Fire auf
Aus Sport-Clip vom 30.09.2021.
abspielen. Laufzeit 28 Sekunden.
Inhalt

Internationale Fussball-News Wicky nicht mehr Trainer von Chicago Fire

USA: Wicky löst Vertrag mit Chicago Fire auf

Raphael Wicky ist nicht mehr Trainer von Chicago Fire. Der 44-jährige Walliser und der Klub aus der Major League Soccer (MLS) mit Sportdirektor Georg Heitz einigten sich trotz eines 2:0-Sieges gegen New York City auf eine vorzeitige Vertragsauflösung nach etwas weniger als zwei Jahren. Wickys Kontrakt wäre noch bis Saisonende gelaufen. Zur frühzeitigen Trennung in gegenseitigem Einvernehmen kam es, weil Chicago sich gegen die Option auf ein 3. gemeinsames Jahr entschied und die Franchise als 12. der Eastern Conference keine intakten Chancen auf die Playoffs mehr hat.

Brasilien: Pele aus Krankenhaus entlassen

Brasiliens Legende Pele ist knapp einen Monat nach seiner Tumor-Operation aus dem Krankenhaus in Sao Paulo entlassen worden. Das teilten die Ärzte des 80-Jährigen am Donnerstag mit. Der dreimalige Weltmeister werde sich aber weiterhin einer Chemotherapie unterziehen. Pele war Anfang September im Albert Einstein Hospital ein Tumor im Dickdarm entfernt worden. Aufgrund von Atemproblemen musste er danach kurzzeitig wieder auf die Intensivstation verlegt werden. Nach Angaben der Mediziner ist sein Zustand nun «stabil».

Italien: Inter mit Rekordverlust

Nach Rekordchampion Juventus Turin hat auch der italienische Meister Inter Mailand einen grossen finanziellen Verlust als Folge der Corona-Saison zu verzeichnen. Die Mailänder schlossen das Jahr 2020/21 mit einem Minus von 245,6 Millionen Euro ab. Laut «Gazzetta dello Sport» war das der grösste Verlust in der Geschichte der Serie A. Als Grund nannte Inter die fehlenden Ticketverkäufe wegen der Pandemie. Ausserdem seien die Sponsoreneinnahmen gesunken. Juventus Turin hatte einen Verlust von 209,9 Millionen Euro ausgewiesen.

Brasilien: Verbandschef Caboclo 21 Monate gesperrt

Der aktuelle brasilianische Verbandschef Rogerio Caboclo ist wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung und des Mobbings gegen eine Angestellte für 21 Monate gesperrt worden. Das entschied die Generalversammlung des CBF mit Vertretern der 27 Landesverbände. Caboclo war bereits seit Anfang Juni vorläufig suspendiert. Das Präsidentenamt übernimmt nun bis März 2023 der bisherige Vize Ednaldo Rodrigues.

SRF zwei, sportflash, 30.9.21, 20 Uhr;

Meistgelesene Artikel