Jahrelang verteidigte Emmanuel Eboué für Arsenal und Galatasaray. Dabei verdiente er Millionen und leistete sich schöne Autos und ein grosses Haus.
Doch dann folgte ein Abstieg, der seinesgleichen sucht:
- Im März 2016 wurde er von der Fifa für 1 Jahr gesperrt, weil er seinen Ex-Berater nicht bezahlt hatte.
- Daraufhin trennte sich sein damaliger Klub Sunderland von ihm.
- Wenig später reichte seine Frau, die sein Geld verwaltet hatte, die Scheidung ein.
- Eboué musste ihr sein Erspartes überlassen und hat seine Kinder seit Monaten nicht mehr gesehen.
Zuletzt lebte der 34-Jährige bei einer Kollegin und schlief auf dem Boden. Deshalb hegte Eboué Suizidgedanken, wie er im britischen Mirror verriet.
Doch nun könnte seine Geschichte ein Happy End haben: Bei Galatasaray hat man von seinem Leid erfahren und will ihm helfen. Der neue Coach der Türken erklärte:
Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um unserem Freund zu helfen.
Zeitungsberichten aus der Türkei zufolge soll Eboué neuer Assistenztrainer der U-14 von Galatasaray werden.