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Bild 1 von 5. Gefahr für Aktive und Zuschauer. Pyro-Zwischenfälle beim Derby Panathinaikos-Olympiakos im Februar. Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 5. Zurück zur Drachme? Die ehemalige griechische Währung. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. Pajtim Kasami. Der Zürcher spielt bei Olympiakos Piräus. Bildquelle: Imago.
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Bild 4 von 5. Mladen Petric. Der Ex-Basler (hier nach seinem Siegtor gegen Panetolikos im Februar) ist beim Spitzenklub Panathinaikos unter Vertrag. Bildquelle: Imago.
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Bild 5 von 5. Damian Bellon. Der Ostschweizer im gelb-blauen Dress von Panetolikos Agrinio. Bildquelle: Imago.
Als wäre die Krise der griechischen Liga nicht schon schwer genug: Mehrmals wurde die Super League letzte Saison nach Ausschreitungen und Schiedsrichterbedrohungen unterbrochen, mutmassliche Spielmanipulationen untergraben die Glaubwürdigkeit des Fussballs.
Und nun droht ein Exodus der ausländischen Spieler. Sollten die Legionäre künftig ihren Lohn in Drachmen erhalten, dürften etliche Akteure das Weite suchen.
Suche nach Umgehungsklauseln
Laut Medienberichten versuchen Spielerberater derzeit, in den Verträgen ihrer Schützlinge eine Euro-Klausel einzufügen und die Überweisung der Löhne auf ausländische Konten zu erzwingen. Letzteres ist angesichts der aktuellen Kapitalverkehrskontrollen kaum möglich.
In Griechenland engagiert sind unter anderem Nati-Spieler Pajtim Kasami (derzeit kursieren Gerüchte über eine mögliche Rückkehr nach Italien), der Ex-U21-Internationale Damian Bellon oder der Ex-Basler Mladen Petric.