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Bild 1 von 5. Juventus lässt die Muskeln spielen. Stephan Lichtsteiner (rechts) feiert mit der «Alten Dame» seinen 2. Meistertitel in Folge. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Der Denker und Lenker. Routinier Andrea Pirlo zog auch in seiner 19. Saison als Profi die Fäden im Mittelfeld. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 5. Der Rückhalt. Bis auf einen Patzer im Champions-League-Viertelfinal war Gianluigi Buffon der gewohnt starke Rückhalt der «Alten Dame». Bildquelle: asdf.
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Bild 4 von 5. Der Heisssporn. Arturo Vidal treibt seine Gegner mit seiner aufsässigen Spielweise zur Verzweiflung. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 5. Der Gesperrte. Trainer Antonio Conte musste wegen einer Verwicklung in einen Wettbetrug zu Beginn der Saison auf der Tribüne Platz nehmen. Erst im Dezember durfte er an die Seitenlinie zurückkehren. Bildquelle: asdf.
Resultate
«Wir sind wieder dort, wo wir hingehören», meinte der Schweizer Internationale Stephan Lichtsteiner. Im Juventus-Selbstverständnis heisst das: in der Serie A ungefährdeter Meister und in der Champions League immerhin unter den Top 8 (Viertelfinal-Out gegen Bayern München).
Tiefpunkt Zwangsabstieg
2006 hatte der italienische Rekordmeister seinen Tiefpunkt mit dem Zwangsabstieg nach dem Manipulationsskandal erreicht. Nun hat die «Alte Dame» aus sportlicher Sicht die Vergangenheit hinter sich gelassen, sich mit Coach Antonio Conte an die Spitze zurückgekämpft und sich dort auch behauptet.
Konstanz als Erfolgsfaktor
Für die Turiner ist es der 2. Titel in Folge und der 29. «Scudetto» insgesamt. In der vergangenen Spielzeit mussten sie bis 2 Runden vor Schluss um den Meistertitel bangen. In dieser Saison fiel die Entscheidung deutlich früher. Nicht zuletzt deshalb, weil Juventus eine Konstanz an den Tag legte, von der andere Grossklubs wie Milan, Napoli, Lazio oder Inter nur träumen konnten und zudem über die beste Defensive der Liga verfügte (nur 20 Gegentore in 35 Spielen).