Nach zuletzt 17 Teffern in 3 Spielen brauchte die Dortmunder Tormaschinerie geschlagene 44 Minuten, um in Gang zu kommen: Unmittelbar vor der Pause legte der nimmermüde Ousmane Dembélé quer auf Pierre-Emerick Aubameyang, welcher mit seinem 5. Saisontor zu Bayerns Robert Lewandowski aufschloss.
Vor allem die Jungen um Dembélé und Emre Mor wirbelten die Freiburger in der 1. Halbzeit gehörig durcheinander, der Treffer wollte allerdings lange nicht fallen.
Phillip bringt Spannung zurück
Auch im 2. Umgang trat der BVB zwar dominant, aber ungewohnt ineffizient auf. Am Ende stellte sich Lukasz Piszczeks Abstauber (53.) nicht als Startschuss zu einem weiteren Torfestival, sondern als spielentscheidend heraus.
Nur 10 Minuten später konnte nämlich Maximilian Philipp für die Gäste verkürzen. Roman Bürki im Tor der Borussen blieb bei diesem einzigen Gegentreffer chancenlos. Für die Entscheidung sorgte der eingewechselte Raphaël Guerreiro in der Nachspielzeit. Mit dem 11. Sieg in Serie gegen die Breisgauer hält Dortmund den Anschluss an Leader Bayern München.