-
Bild 1 von 18. Xherdan Shaqiri (Bayern München). Der Schweizer Dribbelkünstler hofft trotz grosser Konkurrenz unter Neo-Bayern-Trainer Pep Guardiola auf noch mehr Einsatzzeit. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 2 von 18. Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach). Der Ex-Basler konnte mit seiner ersten Bundesliga-Saison nicht zufrieden sein. Auch die neue begann nicht nach Wunsch - Xhaka und seine Gladbacher scheiterten in der 1. Pokal-Runde am Drittligisten Darmstadt. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 3 von 18. Diego Benaglio (VfL Wolfsburg). Der Schweizer Nationaltorhüter geht als unbestrittene Nummer 1 im Wolfsburger Tor auch in die neue Spielzeit. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 4 von 18. Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg). Der Trainerwechsel von Lorenz-Dieter Köstner zu Dieter Hecking entpuppte sich für Rodriguez als Glücksfall - der Schweizer Nationalverteidiger gehört wieder zur Stammformation. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 5 von 18. Timm Klose (VfL Wolfsburg). Wolfsburg-Trainer Dieter Hecking holte seinen ehemaligen Schützling von Nürnberg zu den «Wölfen». Kloses Chancen auf einen Stammplatz in der Innenverteidigung stehen durchaus gut. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 6 von 18. Eren Derdiyok (TSG Hoffenheim). Derdiyok und Hoffenheim - das ist ein einziges grosses Missverständnis. Der Ex-Basler ist mittlerweile am absoluten Tiefpunkt angelangt und darf momentan nur noch mit den A-Junioren mittrainieren! Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 7 von 18. Tranquillo Barnetta (Schalke 04). Tranquillo Barnetta konnte sich seit seinem Wechsel im Sommer 2012 bei Schalke nie einen Stammplatz erkämpfen. Auch in der neuen Saison dürfte dies schwierig werden, auch wenn mit Michel Bastos einer seiner Konkurrenten die «Königsblauen» kürzlich verlassen hat. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 8 von 18. Pirmin Schwegler (Eintracht Frankfurt). Bei Eintracht Frankfurt als Captain weiter ein unbestrittener Wert. Schwegler wurde zuletzt vom deutschen Fachmagazin «kicker» zum drittbesten defensiven Mittelfeldspieler der Bundesliga gewählt. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 9 von 18. Adrian Nikci (Hannover 96). Auf die letzte Saison hin vom FC Zürich zu Hannover gestossen, konnte sich Nikci bei den Niedersachsen nie durchsetzen und beklagte zudem grosses Verletzungspech. Auch im Pokalspiel vergangenen Samstag bei Victoria Hamburg stand der Schweiz-Kosovare nicht im Aufgebot. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 10 von 18. Fabian Lustenberger (Hertha Berlin). Grosse Ehre für Lustenberger: Hertha-Trainer Jos Luhukay bestimmte den Schweizer, der der dienstälteste Profi bei den Berlinern ist, zum Captain. Will mit seinem Team nach dem Aufstieg nun in der Bundesliga bestehen. Bildquelle: Reuters.
-
Bild 11 von 18. Gelson Fernandes (SC Freiburg). Spielt neu für den SC Freiburg, nachdem er in der letzten Spielzeit das Dress des FC Sion trug. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 12 von 18. Admir Mehmedi (SC Freiburg). Nach dem durchzogenen Engagement bei Dynamo Kiew will Mehmedi in der Bundesliga neu angreifen. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 13 von 18. Marwin Hitz (FC Augsburg). Der Neuzugang aus Wolfsburg liefert sich mit dem Marokkaner Mohamed Amsif ein hart umkämpftes Duell um die Nummer 1 im Augsburger Tor. Im Pokal erhielt Amsif jedoch den Vorzug vor dem St. Galler. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 14 von 18. Martin Angha (1. FC Nürnberg). Nach 2 Jahren beim FC Arsenal wagte das Talent den Sprung in die Bundesliga. Wie bei den Londonern dürfte es für Angha aber auch beim «Club» nicht einfach werden, sich durchzusetzen. Bildquelle: Keystone.
-
Bild 15 von 18. Josip Drmic (1. FC Nürnberg). Der Schweiz-Kroate wagte nach seiner starken Saison mit dem FC Zürich (13 Tore) auf diese Spielzeit hin den Gang ins Ausland in Richtung Nürnberg. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 16 von 18. Johan Djourou (Hamburger SV). Bei Arsenal meist nur Ersatz, bei Hannover wiedererstarkt und nun in Hamburg unter Vertrag: Djourou hofft, dass auch bei den Norddeutschen seine Formkurve weiter nach oben zeigt. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 17 von 18. Orhan Ademi (Eintracht Braunschweig). In der Aufstiegssaison gehörte Ademi bei Braunschweig zu den Leistungsträgern und kam zu 30 Einsätzen (4 Treffer). Nun will sich der Schweiz-Mazedonier auch eine Liga höher beweisen. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 18 von 18. Lucien Favre (Trainer Borussia Mönchengladbach). Der Romand geht mit den «Fohlen» bereits in seine 4. Saison. Der Start ist Favre und seinem Team mit dem blamablen Pokal-Aus beim Drittligisten Darmstadt jedoch gründlich missglückt. Zum Saison-Auftakt geht es gleich zu den Bayern. Bildquelle: Keystone.
Die Schweiz hat sich endgültig in der Bundesliga etabliert. Waren früher Exportschlager wie Alain Sutter oder Stéphane Chapuisat eine Ausnahme, werden in der anstehenden Saison 17 Schweizer Spieler sowie ein Trainer (Lucien Favre) vertreten sein.
Freiburg hat mit Gelson Fernandes und Admir Mehmedi gleich 2 Eidgenossen verpflichtet. Während es für den 26-jährigen Fernandes bereits die 7. Station im Ausland ist, hofft Mehmedi, nach seinem missglückten Abstecher zu Dynamo Kiew seine Karriere im Breisgau neu lancieren zu können.
Drmic und Angha beim «Club»
Auch Nürnberg langte gleich doppelt zu. Das Talent Martin Angha, das bei Arsenal nur selten zum Einsatz gekommen war, wurde vom «Club» gleich mit einem Vertrag bis 2017 ausgestattet. Und auch Josip Drmic wurde vom FC Zürich mit grossen Hoffnungen verpflichtet.
Am meisten Schweizer tragen aber das Trikot von Wolfsburg: Neben den arrivierten Diego Benaglio und Ricardo Rodriguez stiess Timm Klose aus Nürnberg zu den «Wölfen».