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Bild 1 von 11. Renato Sanches (Bayern München). Seine Auftritte an der EURO in Frankreich haben bereits erahnen lassen, warum Bayern München für den Portugiesen tief ins Portemonnaie griff. Benfica Lissabon kassierte für den 19-Jährigen 35 Millionen Euro. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 2 von 11. Mats Hummels (Bayern München). Wechsel von Dortmund nach München sind stets brisant. Dass die Fans im Ruhrpott die Entscheidung des langjährigen Abwehrchefs nicht goutieren, zeigte sich vor Wochenfrist im Supercup. Jeder Ballkontakt von Hummels wurde von einem Pfeifkonzert begleitet. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 11. Carlo Ancelotti (Bayern München). An der Säbener Strasse steht auch an der Seitenlinie ein neues Schwergewicht. Der 57-jährige Italiener soll nach 3 Jahren das Werk von Pep Guardiola fortführen. Sein Engagement läuft bis 2019. Den 1. Titel hat Ancelotti gleich in seinem 1. Pflichtspiel eingefahren: Mit einem 2:0 holten die Bayern gegen Dortmund den DFL-Supercup. Bildquelle: Reuters.
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Bild 4 von 11. Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach). Der Mittelfeldspieler war bis 2015 schon einmal Leistungsträger bei den «Fohlen». Dann wechselte er zurück zu Bayer Leverkusen – um nur ein Jahr später für geschätzte 15 Millionen Euro wieder nach Gladbach zurückzukehren. Bildquelle: Imago.
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Bild 5 von 11. Mario Götze (Borussia Dortmund). Gespannt ist man in Dortmund auf den Rückkehrer Mario Götze. Nach drei durchzogenen Jahren bei Bayern kehrt der 24-Jährige für rund 25 Millionen Euro dorthin zurück, wo er die ersten 2 seiner mittlerweile bereits 5 nationalen Meistertitel feierte. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 6 von 11. André Schürrle (Borussia Dortmund) . Neben Götze engagierten die Dortmunder mit André Schürrle gleich noch einen deutschen Nationalspieler. Der grösste Moment ihrer bisherigen Karriere war eine Co-Produktion. Im WM-Final 2014 lieferte Schürrle die Flanke zu Götzes entscheidendem 1:0. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 7 von 11. Ousmane Dembélé (Borussia Dortmund) . Das Aufrüsten des letztjährigen Tabellenzweiten geht munter weiter – das ist auch erforderlich, um den grossen Aderlass kompensieren zu können. Der 19-jährige französische Super-Dribbler von Rennes soll bei fast der gesamten europäischen Klub-Elite auf dem Radar gewesen sein – die Westfalen haben sich ihn geangelt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 11. Marc Bartra (Borussia Dortmund). Der spanische Innenverteidiger mit Nationalmannschafts-Status kam vom FC Barcelona. Weil er in der Meisterschaft 2015/16 nur 4 Mal in der Startelf der Katalanen stand, zog es ihn weg. An seiner neuen Wirkungsstätte dürften für den Hummels-Nachfolger die Chancen auf einen Stammplatz wesentlich grösser sein. Bildquelle: Reuters.
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Bild 9 von 11. Aleksandar Dragovic (Bayer Leverkusen). Das frühe Aus an der EURO mit Österreich hat der Ex-Basler überwunden und vom ukrainischen Spitzenclub Dynamo Kiew Abschied genommen. Über den neuen Innenverteidiger sagt Bayer-Sportdirektor Rudi Völler: «Er bringt viel Qualität ein, mit ihm sind wir auf dieser Position für die Zukunft gewappnet und breit aufgestellt.». Bildquelle: Getty Images.
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Bild 10 von 11. Breel Embolo (Schalke 04). Als Ersatz für Leroy Sané schnappten sich die «Knappen» Breel Embolo. Der Ex-Basler kostete 25 Millionen. Mit dieser Summe wurden zwei Rekorde geknackt: teuerster Transfer in der Geschichte von Schalke wie auch der Super League. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 11 von 11. Mario Gomez (VfL Wolfsburg). Der türkische Torschützenkönig war nur an Besiktas Istanbul ausgeliehen. Sein vertraglicher Arbeitsgeber AC Florenz hatte aber schon vor Jahresfrist kein Interesse mehr am Goalgetter. Dessen Zukunft liegt in Wolfsburg. Bildquelle: Getty Images.
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Internationale Ligen So spektakulär haben die Bundesligisten aufgerüstet
Die Top-Teams der Bundesliga haben das Transferfenster einmal mehr ausgiebig genutzt. Am fleissigsten waren Serienmeister Bayern München und die auf dem Papier ersten Verfolger aus Dortmund. Wir zeigen die spektakulärsten Transfers.
SRF