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Bild 1 von 11. Stille Leere. Wo ansonsten 25'000 Kehlen ihre Borussia anfeuern, waren am Samstag infolge einer Sperre keine Dortmunder Fans zugelassen. Die weltbekannte «Süd» blieb gegen Wolfsburg leer, weil im Heimspiel gegen RB Leipzig feindselige Transparente angebracht worden waren. Bildquelle: Imago.
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Bild 2 von 11. Erneute Anti-Leipzig-Proteste. Am Sonntag waren es die Gladbacher Fans, welche gegen RB Leipzig schossen. In Anlehnung an die gewalttätigen Angriffe einiger Dortmunder Anhänger auf Leipziger vor 2 Wochen hisste die Gladbacher Kurve ein geschmackloses Transparent mit der Aufschrift: «Wir verurteilen jeden geworfenen Stein... der Euch Kunden nicht getroffen hat.» . Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 11. Die Fans des Karnevalsklubs in Hochform. Vor dem Spiel gegen Bremen verbreiteten diese Tänzerinnen zusammen mit Maskenträgern Karnevalsstimmung im Mainzer Stadion. Ein freudiges Spektakel. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 11. Zum Schreien. Gegen das abstiegsgefährdete Bremen verloren die Mainzer allerdings zuhause mit 0:2. Ob diese zwei als Papageien verkleidete Fans die Leistung ihres Teams mit Urwald-Schreien quittierten, ist allerdings nicht bekannt. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 5 von 11. Ein Stück der «guten alten Zeiten». Die Fans der Blackburn Rovers durften am Wochenende nach dem 1:0 durch Danny Graham auf den Coup gegen das grosse Manchester United hoffen. Marcus Rashford und Zlatan Ibrahimovic verhinderten das Aus im FA-Cup-Achtelfinal aber noch. Seit dem Abstieg 2012 sind grosse Namen nur noch selten zu Besuch im Ewood Park. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 6 von 11. Riesenüberraschung. Lincoln City sorgte für die grösste Sensation des FA-Cup-Wochenendes. Der Fünftligist schaffte dank einem Last-Minute-Treffer von Sean Raggett den Einzug in die nächste Runde. Für Premier-League-Team Burnley war es eine bittere Blamage. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 7 von 11. (K)eine Überraschung. Dass Millwall Leicester im FA Cup eliminierte, war eine Überraschung. Weniger unerwartet war die nötige Polizeipräsenz nach dem 1:0-Sieg. Die Fans von Millwall sind berühmt berüchtigt für ihr schnell überkochendes Temperament. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 8 von 11. Ein Mann atmet auf. Fabio Quagliarella (hier beim Fallrückzieher) erzielte beim 1:1 von Sampdoria Genua das Tor der Gäste. Das war am Sonntag aber Nebensache. «Endlich hat dieser Albtraum ein Ende», sagte der ehemalige Nationalstürmer. Jahrelang waren er und seine Familie Opfer eines Stalkers gewesen. Der Polizeibeamte wurde nun zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 11. Paradigmenwechsel? Bei Barcelona standen gegen Leganés 10 ausländische Spieler in der Startelf. Das gab's in der Meisterschaft noch nie in der Klubgeschichte der Katalanen. Mit Sergi Roberto durfte immerhin ein Eigengewächs der Talentschmiede La Masia von Beginn an ran. Und: Udinese setzte gegen Sassuolo 14 Spieler ein (u.a. Silvan Widmer) – aber keinen Italiener. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 11. Er ist zurück. Gareth Bale krönte sein Comeback nach 93 Tagen Zwangspause mit einem Kontertor zum 2:0-Endstand über Espanyol Barcelona. Der walisische Flügelstürmer von Real Madrid litt zuvor monatelang an einer Verletzung am Sprunggelenk. Bildquelle: EQ Images.
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Bild 11 von 11. Unrühmlicher Hattrick. Nizza-Stürmer Mario Balotelli flog am Samstag im Spiel gegen Lorient bereits zum 3. Mal in dieser Saison nach einer roten Karte vom Platz – dieses Mal wegen Schiedsrichterbeleidigung. Das Team von Lucien Favre brachte die 1:0-Führung aber schadlos über die Zeit. Bildquelle: EQ Images.
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Internationale Ligen Von Karneval, Stalking-Opfern und Ausländer-Quoten
Der allwöchentliche Streifzug durch die europäischen Fussball-Stadien bringt wie immer interessante Fakten und Hintergründe ans Licht.
kruk/ste