Das grosse Elend des VfL Wolfsburg
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Bild 1 von 12. Neue Hoffnung. Mit Bruno Labbadia, dem neuen Coach, soll es aufwärts gehen in Wolfsburg. Bildquelle: imago.
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Bild 2 von 12. Die Aura des Retters. Bruno Labbadia hat zuletzt den Hamburger SV in der Bundesliga gehalten. Bildquelle: imago.
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Bild 3 von 12. Damit es auch alle wissen. Der neue Coach wird den Fans präsentiert. Bildquelle: imago.
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Bild 4 von 12. Doch im Spiel ist der Gegner obenauf. Leverkusens Bellarabi steigt über Wolfsburgs Bruma. Bildquelle: imago.
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Bild 5 von 12. Nichts will klappen. Verzweiflung bei Didavi. Bildquelle: imago.
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Bild 6 von 12. Man hilft wo man kann. Coach Labbadia mit einer Ballberührung. Bildquelle: imago.
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Bild 7 von 12. Ball her! Admir Mehmedi, Schütze des Wolfsburger Tors, macht auf sich aufmerksam. Bildquelle: imago.
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Bild 8 von 12. Doch am Ende... ... jubelt einmal mehr der Gegner. Bildquelle: imago.
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Bild 9 von 12. Das düstere Verdikt . Wolfsburg verliert bei der Labbadia-Heimpremiere mit 1:2. Bildquelle: imago.
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Bild 10 von 12. Frust beim neuen Coach . Bruno Labbadia an der Medienkonferenz nach dem Spiel. Bildquelle: imago.
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Bild 11 von 12. Wie weiter? Auch Sportchef Olaf Rebbe zieht ratlos ab. Bildquelle: imago.
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Bild 12 von 12. Schwierige Lage. Die Wolfsburger Spieler verabschieden sich von den verärgerten Fans. Bildquelle: imago.
Das Heim-Debüt von Bruno Labbadia bei Wolfsburg ist missglückt. Die VW-Werkself unterliegt Bayer Leverkusen mit 1:2 und rutscht damit noch tiefer in Abstiegsgefahr.
Die Fans hatten für ihren Krisenklub nur noch Häme in Versform übrig. «Wir steigen ab und kommen nie wieder – aber wir haben Bruno Labbadia!» Nur das bessere Torverhältnis trennt die Niedersachsen noch vom Relegationsrang.
So schlecht wie noch nie
Auch der dritte Trainer dieser Saison kann den Absturz der teuren Mannschaft bislang nicht stoppen. Mit dem Nachfolger von Andries Jonker und Martin Schmidt ist der VfL sogar noch weiter nach unten gerutscht. Nur 25 Punkte nach 25 Spielen – so schlecht war der VfL noch nie.
Wir steigen ab und kommen nie wieder – aber wir haben Bruno Labbadia!
Labbadia wirkte nach der missratenen Heim-Premiere reichlich ratlos. «Ich kenne die Mechanismen und die Grundstimmung, vor allem wenn man da ist, wo man sich nicht sieht», meinte er und beteuerte: «Ich bin darauf eingestellt.»