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Bild 1 von 10. Daniele De Rossi (AS Roma) – 616 Partien als Spieler. Der Römer ist nicht der einzige prominente Rückkehrer. Klicken Sie sich durch unsere Galerie. Bildquelle: Imago/Aflosport/Getty/Matteo Ciambelli.
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Bild 2 von 10. Xavi (Barcelona) – 767 Partien. Keiner hat mehr Europacup-Einsätze für Barça als der kleine Mittelfeldstratege. Als Spieler räumte er trophäen-mässig alles ab, als Coach der Katalanen reichte es bislang immerhin zu einer Meisterschaft. Bildquelle: Keystone/Alejandro Garcia/Domenech Castello.
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Bild 3 von 10. Frank Lampard (Chelsea) – 648 Partien. Seine überdurchschnittliche Torgefährlichkeit als Mittelfeldspieler war weltweit gefürchtet. Der Champions-League-Sieger und dreifache englische Meister mit den «Blues» übernahm das Team bereits zweimal als Trainer – ohne durchschlagenden Erfolg. Bildquelle: Imago/Colorsport/Geoff Martin.
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Bild 4 von 10. Gennaro Gattuso (AC Milan) – 468 Partien. Ein emotionales Kraftpaket durch und durch, auf und neben dem Platz. Als Spieler gewann der Mittelfeldhaudegen mit den Mailändern zweimal die Champions League. Seine Trainerzeit war weniger berauschend. Bildquelle: Imago/Marco Canoriero/Buzzi.
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Bild 5 von 10. Pep Guardiola (Barcelona) – 384 Partien. Als fester Bestandteil des Barça-«Dream Teams» von 1992 rackerte er sich im defensiven Mittelfeld ab, 16 Jahre später dann selbes an der Seitenlinie. Und als Trainer mit drei Meisterschaften und zwei Triumphen in der «Königsklasse» nicht ohne Erfolg. Bildquelle: Imago/Offside Sport Photo/Miguelez Sports.
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Bild 6 von 10. Pal Dardai (Herta BSC) – 373 Partien. Bis heute ist der Ungare Rekord-Bundesligaspieler der Berliner und holte nach der Jahrtausendwende zweimal den Ligapokal. Als Trainer ist er aktuell zum dritten Mal engagiert bei Hertha, wobei das erste Engagement bislang das erfolgreichste blieb. Im letzten Sommer stieg er mit dem Klub aus der Bundesliga ab. Bildquelle: Imago/Contrast/Jan Hübner.
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Bild 7 von 10. Ole Gunnar Solskjaer (ManUnited) – 366 Partien. Unsterblich machte er sich im CL-Final 1999, als er die «Red Devils» gegen Bayern in der Nachspielzeit zum Titel schoss. Der Versuch des sechsfachen englischen Meisters als United-Trainer startete gut und endete in der Krise. Bildquelle: Imago/Colorsport/Shutterstock.
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Bild 8 von 10. Jürgen Klopp (Mainz) – 340 Partien. Als Spieler zerriss der polyvalent einsetzbare Klopp nie die ganz grossen Stricke, doch das Herz schlug immer schon für Mainz – und für das Taktische im Fussball. So wechselte er an die Seitenlinie und führte er den FSV 2004 erstmals in die Bundesliga. Bildquelle: Imago/Alfred Harder.
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Bild 9 von 10. Zinédine Zidane (Real Madrid) – 227 Partien. Er gewann die Champions League mit den «Königlichen» sowohl als Spieler (1x) wie auch als Trainer (3x). Der dreifache Weltfussballer zauberte im offensiven Mittelfeld und am Spielfeldrand und war in beiden Rollen prägend. Bildquelle: Imago/Team 2/Keystone/DPA/Matthias Schrader.
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Bild 10 von 10. Mikel Arteta (Arsenal) – 150 Partien. Erst mit 29 Jahren fand er seinen Weg zu den «Gunners», orchestrierte deren Mittelfeld aber über fünf Jahre und zu zwei FA-Cup-Trophäen. Als Trainer hat er Arsenal über die letzten Jahre wieder zu einer Top-Adresse entwickelt. Bildquelle: Imago/Allstar/Shutterstock.
Knapp 20 Jahre lang und insgesamt 616 Mal lief Daniele De Rossi für die AS Roma auf – eine römische Ikone. Nun kehrt der 40-Jährige zu seinen Wurzeln zurück und beerbt José Mourinho als Trainer der AS. Wir haben weitere Legenden, die zu ihren Stammklubs zurückgekehrt sind, zusammengestellt.
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