-
Bild 1 von 6. Der Superstar. Zlatan Ibrahimovic in gewohnter Jubelpose. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 2 von 6. Der Knipser. Edinson Cavani steht Ibrahimovic in Sachen Torgefährlichkeit in Nichts nach. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 3 von 6. Der Stratege. Der französische Nationalspieler Blaise Matuidi dirigiert das Spielgeschehen im Mittelfeld. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 4 von 6. Wacklige Innenverteidigung. Die brasilianischen Nationalspieler David Luiz (links) und Thiago Silva konnten nicht immer überzeugen. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 5 von 6. Der Rückhalt. Gut möglich, dass Salvatore Sirigu dereinst Juves Gianluigi Buffon als Nummer 1 bei der italienischen Nationalmannschaft beerbt. Bildquelle: EQ Images.
-
Bild 6 von 6. Der Trainer. Laurent Blanc führte das Starensemble erfolgreich zur Titelverteidigung. Bildquelle: EQ Images.
Resultate
Der Auftakt hat sich mit den eigenen Ansprüchen gedeckt: 6 Tage vor dem Saisonstart holte sich das erfolgsverwöhnte Paris St-Germain in Peking gegen Guingamp den Supercup.
Die Fortsetzung verlief längst nicht mehr so leichtfüssig. Obschon PSG in den ersten 9 Meisterschaftsspielen unbezwungen blieb, spielte es 6-mal nur remis. 7 Punkte Rückstand wies es auf Leader Marseille auf.
Erst ab Runde 30 top
Die finanzstarken Hauptstädter in katarischem Besitz, die für 2014/15 erneut auf mehreren Positionen verstärkt worden waren, kämpften sich zurück. Nach der 30. Runde übernahmen sie die Spitze, von der sie nicht mehr zu verdrängen waren.
Im Vergleich zu den Titeln 2013 und 2014 liess PSG 11 Treffer mehr zu (34). Auch im Angriff musste es und mit ihm Topskorer Zlatan Ibrahimovic Abstriche machen. Der Schwede markierte in seiner Debütsaison 30 Ligatore, später 26 und steht aktuell bei 19 Einschüssen (aus 24 Einsätzen).