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Bild 1 von 7. Oops he did it again. Da war doch mal was?! Genau! Marcel Risses Last-Minute-Treffer gegen Gladbach (Bild oben) war eine Kopie seines Tores im Pokal gegen Hoffenheim (Bild unten). Jener Treffer des Kölners wurde zum Tor des Monats Oktober gewählt – auch sein jüngster Freistoss hat Award-Potenzial. Bildquelle: Imago.
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Bild 2 von 7. Endlich I. Neue Besen kehren in Ingolstadt offenbar gut. Im 11. Saisonspiel konnten die Oberbayern endlich den 1. Saisonsieg bejubeln (1:0 gegen Darmstadt). Der neue Coach Maik Walpurgis feierte damit einen Einstand nach Mass – und herzte danach den Schweizer Florent Hadergjonaj. Bildquelle: Imago.
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Bild 3 von 7. Endlich II. Eine Negativ-Serie ging auch bei Napoli zu Ende. Seit April hatte Stürmer Lorenzo Insigne kein Tor mehr erzielt. Beim 2:1 bei Udinese löste sich der Knoten nun. Nach 1398 torlosen Minuten durfte Insigne wieder jubeln. 9 Minuten später legte er gar ein 2. Tor nach. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Dankbare Tifosi. Wird Milan bald an chinesische Investoren verkauft? Gut möglich – auch wenn Klubchef Silvio Berlusconi vor dem Duell gegen Stadtrivale Inter sagte: «Das wird nicht mein letztes Derby sein.» Die Tifosi der «Rossoneri» huldigten vor dem Anpfiff dem langjährigen Präsidenten dennoch. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. VaKi-Tag in England? Im 1. Spiel nach dem Krach mit Coach Pep Guardiola schoss Yaya Touré beide Tore zum 2:1 Sieg von ManCity über Crystal Palace. Das brachte die City-Fans derart in Verzückung, dass einige von ihnen das Spielfeld stürmten. Darunter auch ein Vater mit seiner Tochter auf dem Arm. Bildquelle: keystone.
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Bild 6 von 7. 81 Prozent reichen nicht. Auf satte 81 Prozent Ballbesitz kam Barcelona im Heimspiel gegen Malaga. Zudem agierte man am Ende in doppelter Überzahl. Zum Schluss stand aber dennoch die Null – und zwar auf beiden Seiten. Letztmals war «Barça» im April in einem Pflichtspiel ohne Torerfolg geblieben. Bildquelle: Imago.
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Bild 7 von 7. 35 Prozent reichen schon gar nicht. Auf gerade einmal 35 Prozent Ballbesitz kam St-Etienne gegen Lucien Favres Nizza. Derart musste sich der zehnfache Meister in dieser Saison noch nie dominieren lassen. Dass der Ligue-1-Neunte dem Leader unterlag (0:1), versteht sich eigentlich von selbst. Bildquelle: Imago.
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Sendebezug: Radio SRF 3, Abendbulletin 17:40 Uhr, 19.11.16