Als einen «normal day at the office» beschreibt Emanuel Rosu die juristischen Machtkämpfe im rumänischen Fussball. Der Sportjournalist aus Bukarest spricht dabei vielen Fans aus dem Herzen, die sich darüber echauffieren, dass ihr Klub nicht selten im Gerichtssaal statt auf dem Rasen um den Sieg streitet.
Es ist der Preis, den der nationale Fussball bis heute dafür zahlt, dass nach dem Niedergang des kommunistischen Regimes die Privatisierung der staatlichen Fussballklubs fehlerhaft verlaufen ist.
So erheben etwa in Bukarest zwei Klubs oder in Timisoara gar drei Teams Anspruch auf das sportliche Erbe aus der kommunistischen Ära. Am heftigsten wird im Südwesten des Landes, in Craiova, gestritten: Hier hat die Liebe zu «Universitatea Craiova» eine ganze Stadt geteilt und einst geeinte Fans zu erbitterten Rivalen gemacht.
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