Souverän oder unerwartet - Bilder-Galerie zu den Fussball-Meistern in Europa

Wer ist wo Champion? In der Gallery präsentieren wir ausgewählte Titelentscheidungen im internationalen Fussball.

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  Bundesliga (GER): Bayer Leverkusen

  Als erstes Team aus den europäischen Top-5-Ligen krönte sich Granit Xhakas Leverkusen zum Meister – und das satte 5 Runden vor Schluss. Für die «Werkself» ist der Bundesliga-Titel eine Premiere.

  Imago/Uwe Kraft
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  Premier League (ENG): Manchester City

  Die «Skyblues» sind erneut Meister. Als erstes Team gewannen sie die Premier League zum 4. Mal in Folge. Dazu beigetragen hat auch Nati-Verteidiger Manuel Akanji.

  Imago/PA Images
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  Serie A (ITA): Inter Mailand

  Mit Nati-Keeper Yann Sommer im Tor dominierten die «Nerazzurri» die Meisterschaft in Italien nach Belieben und machten mit einen 2:1-Derbysieg gegen die AC Milan 5 Runden vor Schluss alles klar.

  Keystone/Spada/LaPresse via AP
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  LaLiga (ESP): Real Madrid

  Altstars wie Kroos und Modric, Youngsters wie Bellingham, Tchouameni oder Camavinga. Trainer Ancelotti hat die perfekte Mischung gefunden und den 36. Meistertitel in der Geschichte der «Blancos» eingetütet.

  Imago/ZUMA Wire
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  Ligue 1 (FRA): Paris Saint-Germain

  Der 12. Titel der Klubgeschichte – der 3. in Serie – war lange nur eine Frage der Zeit. Weil PSG 3 Runden vor Schluss im Samstagsspiel gegen Le Havre patzte, wurde man erst 24 Stunden später auf dem Sofa Meister. Monaco hatte seine Pflicht nicht erfüllt.

  Imago/PanoramiC
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  Bundesliga (AUT): Sturm Graz

  Den 2. Matchball genutzt: Die Steirer kürten sich am letzten Spieltag zum Meister und beendeten die Serie von RB Salzburg, das die letzten 10 Jahre immer den Titel geholt hatte.

  key/APA/Erwin Scheriau
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  Primeira Liga (POR): Sporting Lissabon

  Dank einem 0:2 von Konkurrent Benfica bei Famalicao ist Sporting der 20. Meistertitel der Klubgeschichte – aber erst der dritte in diesem Jahrtausend – zwei Spieltage vor Schluss nicht mehr zu nehmen. Auch YB musste Sportings Stärke heuer anerkennen: In den Europa-League-Playoffs scheiterten die Berner im Direktduell.

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  Eredivisie (NED): PSV Eindhoven

  Mit einem 4:2-Heimsieg gegen Sparta Rotterdam sicherte sich PSV den 25. Meistertitel der Klubgeschichte. Eindhoven feierte einen Start-Ziel-Sieg. Der Klub von Trainer Peter Bosz gewann die ersten 17 Saisonspiele allesamt und liess erst am 21. Januar ein erstes Mal Punkte liegen.

  IMAGO / ANP
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  Pro League (BEL): FC Brügge

  Der Titel schien dem nun 19-fachen Meister zu entgleiten, als er am letzten Spieltag im Derby gegen Cercle vermeintlich 0:1 in Rückstand geriet - doch das Tor wurde annulliert. So durfte Verteidiger Brandon Mechele zuletzt den Pokal stemmen.

  Imago/Photo News
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  Scottish Premiership (SCO): Celtic Glasgow

  Im ewigen Duell Celtic Glasgow - Glasgow Rangers hat Grün-Weiss heuer die Nase vorn: Celtic setzte sich 8 Punkte vor den Rangers durch und verkürzte bei der Anzahl Titel auf 54:55. Coach Brendan Rodgers stemmte den Pokal in die Höhe.

  Imago/Shutterstock
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  Super League (GRE): PAOK Saloniki

  Leise ist der griechische Fussball nie. Ausgerechnet beim Stadtrivalen Aris machte PAOK Saloniki den 4. Titel der Klubgeschichte perfekt und entthronte AEK Athen, den Klub des Schweizers Steven Zuber.

  Imago/One Inch Productions
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  Süper Lig (TUR): Galatasaray Istanbul

  In gewohnt euphorischer Manier wird in der Türkei gefeiert. «Gala» sicherte sich am letzten Spieltag mit einem 3:1 über Konyaspor seinen 24. Titel.

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  Superliga (DEN): FC Midtjylland

  Der Klub aus Herning holte seinen 4. Titel auf den letzten Drücker. Selber spielte man in der letzten Runde zwar nur 3:3 - doch Rivale Bröndby Kopenhagen unterlag Aarhus GF durch ein spätes Gegentor 1:2.

  Imago/Ritzau Scanpix
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  1. HNL (CRO): Dinamo Zagreb

  Der Serienmeister tütete den Titel schon 6 Spieltage vor Saisonende ein. Dinamo Zagreb wurde seit 2006 – mit Ausnahme von 2017 – stets kroatischer Meister. Mit Josip Drmic «jubelt» auch ein ehemaliger Nati-Spieler. Im September glänzte er noch mit einem Hattrick, seit Mitte November stand er aber nie mehr im Kader.

  imago images/Pixsell
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  Super liga (SRB): FK Roter Stern Belgard

  Altbekannte Gesichter stemmten in Serbien den Meisterpokal in die Höhe. Roter Stern Belgrad holte den Titel zum siebten Mal in Folge. Mit dabei sind auch die Ex-Basler Aleksandar Dragovic, der das Team als Captain anführt, sowie Nasser Djiga.

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  1. Liga (SVK): Slovan Bratislava

  Der slowakische Serienmeister hat wieder zugeschlagen: Slovan krallte sich im mitteleuropäischen Binnenstaat den 6. Titel in Folge und den 14. insgesamt.

  Imago/Michal Fajt
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  Nemzeti Bajnoksag (HUN): Ferencvaros Budapest

  Ferencvaros ist zum 6. Mal in Serie und zum 35. Mal in der Geschichte ungarischer Meister. Das Team von Trainer Dejan Stankovic konnte den Meistertitel 4 Spieltage vor Schluss eintüten.

  Reuters/Bernadett Szabo
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  Liga 1 (ROU): FCSB Bukarest

  Die bewegte Sportgeschichte bedingt, dass der Hauptstadt-Klub regelmässig seinen Namen ändern musste. Dem Erfolg tat dies keinen Abbruch. Schon den 27. Meistertitel feierte der überlegene FCSB.

  Imago/sport pictures-Razvan Pasarica
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  Parva Liga (BUL): Ludogorets Rasgrad

  Ludogorets Rasgrad mit dem Schweizer Stürmer Kwadwo Duah ist zum 13. Mal in Folge bulgarischer Meister. Die Mannschaft von Trainer Georgi Dermendzhiev konnte am viertletzten Spieltag alles klar machen. Duah erzielte gegen Sofia 2 der 3 Tore für Rasgrad.

  ZVG
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  Premjer Liha (UKR): Schachtar Donezk

  Eine Saison unter Kriegsbedingungen hat den üblichen Meister hervorgebracht: Schachtar Donezk, das wegen des Krieges in Lwiw spielt, holte den 15. Titel seit der Jahrtausendwende.

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  Premyer Liqasi (AZE): Karabach Agdam

  Spannung geht anders: Zum 10 Mal in 11 Jahren ist Karabach Agdam Meister in Aserbaidschan. Bereits 8 Spieltage vor Schluss stand Karabach als Meister fest. Der Stammgast in europäischen Gruppenphasen traf in den letzten rund 10 Jahren auf 3 Schweizer Teams: YB, den FCB und den FCZ.

  Reuters/Wolfgang Raffay