Zur 28. Bundesliga-Runde - Gestutzte Flügel, darbende Knappen und laufstarke Knipser

In der Bundesliga geht es Schlag auf Schlag. In der englischen Woche konnten nicht alle Teams überzeugen. Spektakuläre Bilder gab es trotzdem.

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  RB verleiht gegnerischen Torhütern keine Flügel

  Hertha-Goalie Rune Jarstein wäre nach seinem Patzer gegen Leipzig wohl am liebsten im Erdboden versunken. Zum Glück für den Norweger bügelte Teamkollege Krzysztof Piatek seinen Fauxpas noch zum 2:2 aus.

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  Zauber-Zuber eiskalt

  Auf Instagram nennt sich der Schweizer Nationalspieler «Steven Zauber», beim 3:1-Sieg gegen den 1. FC Köln sicherte Zuber Hoffenheim mit einem unspektakulären Tor die drei Punkte.

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  Königsgrau statt Königsblau

  Da hilft auch lamentieren beim Schiedsrichter nichts: Die 1:2-Pleite in Düsseldorf ist bereits das 10. sieglose Spiel von Schalke in Serie.

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  Kein Spiel, um grosse Augen zu machen

  Augsburg wahrt mit Stephan Lichtsteiner und Ruben Vargas dank dem 0:0 zumindest 4 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Für Paderborn dürfte es langsam eng werden mit dem Klassenerhalt.

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  Auch bei Geisterspielen sind Torspektakel möglich

  Die wohl unterhaltsamste Partie am 28. Spieltag lieferten sich Frankfurt und Freiburg. Obwohl die Hütter-Elf einen 2-Tore-Rückstand noch in ein 3:3 drehte, trauert die Eintracht den vielen ungenützten Chancen nach.

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  Fist Bump statt Handshake

  Urs Fischer kann mit dem 1:1 von Union Berlin gegen Mainz zumindest halbwegs zufrieden sein. Seine Mannschaft verteidigte trotz mehr als 45 Minuten in Unterzahl einen Punkt im Kampf gegen den Abstieg.

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  Erwischt

  Dortmund-Goalie Roman Bürki wird – unter den wachsamen Augen des für einmal blassen Robert Lewandowski – von Joshua Kimmich lehrbuchmässig überlobt ...

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  Freude in bester Müller-Manier

  Kimmich sorgte mit seinem frechem Treffer für den Unterschied: Die Bayern gewannen 1:0. Neben seinem Zauberstück spulte der 25-Jährige auch noch 13,73 km ab – FCB-Rekord seit Beginn der Datenaufzeichnung (2013).

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  Hallo Abstand?

  Die Wolfsburger haben sich nach dem deutlichen 4:1-Sieg gegen Leverkusen (zu) lieb.

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  Menschenleere Plakate

  Die optische Unterstützung stimmt in Leverkusen trotz Zuschauer-Verbot: Fans haben die leeren Ränge mit den üblichen Fahnen tapeziert.

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  Enttäuschung hüben wie drüben

  Bremen und Gladbach kommen nicht über eine müde Nullnummer hinaus. Über den Punkt kann sich nach dem Schlusspfiff keiner so richtig freuen.

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