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Bild 1 von 8. Die Anfänge. Christian Gross (Nummer 5) begann seine Spielerkarriere 1972 bei GC, unter anderem als Mitspieler von Günther Netzer. Es folgten Wechsel zu Lausanne und Xamax. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 2 von 8. Sprung in die Bundesliga. 1980 zog es ihn für eine Saison zum VfL Bochum in die Bundesliga. Im Anschluss sollte er für den FC St. Gallen 109 Spiele absolvieren. Auch für Lugano und Yverdon spielte er. Ab 1988 war Gross Spielertrainer bei Wil (2 Aufstiege). Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 8. 1995 erstmals Meistertrainer. 1993 kam Gross als Trainer zurück zu den Grasshoppers. Bei seiner ersten Trainerstation in der Nationalliga A holte er gleich 2 Meistertitel. Dies sollte mit Champions-League-Auftritten und einem Job-Angebot aus England belohnt werden. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 4 von 8. Gross, der Premier-League-Trainer. Nicht ganz ein Jahr dauerte Gross' Engagement bei Tottenham. Er rettete die Londoner aber vor dem Abstieg. Bildquelle: Freshfocus.
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Bild 5 von 8. 10 Jahre Basel. Am längsten blieb Gross beim FC Basel (1999 bis 2009). 4 Meistertitel, 4 Cupsiege und 2 Teilnahmen an der Champions League – so seine Bilanz am Rheinknie. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. Bester Punkteschnitt der Bundesliga. Nach der Ära bei Basel heuerte Gross im Dezember 2009 beim abstiegsbedrohten Stuttgart an. Sein Punkte-pro-Spiel-Schnitt von 2,26 war Saison-Bestwert. Der Zürcher führte die Schwaben gar in die Europa League. Nach nicht ganz einem Jahr war Schluss. Bildquelle: imago images.
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Bild 7 von 8. Kurzes YB-Intermezzo. 2011 ging Gross zu den Young Boys. Noch vor Ablauf der Saison wurde er entlassen, weil er aus seinen letzten 9 Ligaspielen nur 4 Punkte holte. Bildquelle: imago images.
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Bild 8 von 8. Turbulente Zeit in der arabischen Welt. Ab 2014 stand Gross 3 Mal bei Al-Ahli in Saudi-Arabien und einmal bei Zamalek in Ägypten unter Vertrag. Erfolge und Entlassungen wechselten sich ab. Das Aus bei Al-Ahli im Februar 2020 sollte im Nachhinein sein Karriereende bedeuten. Bildquelle: imago images.
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