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Costa Ricas Yeltsin Tejeda gehört zur raren Gattung der Super-League-Spieler an der WM.
Legende: Eine Ausnahme Costa Ricas Yeltsin Tejeda gehört zur raren Gattung der Super-League-Spieler an der WM. Reuters

Kaum Aufgebote für SL-Söldner Die Super League in der Nebenrolle

13 Super-League-Spieler nahmen 2014 an der WM in Brasilien teil. Vier Jahre später in Russland sind es deutlich weniger.

Der Rückgang ist dramatisch: Während 2014 in Brasilien noch 13 Akteure aus der Super League mitkickten, sind es nun 4 Jahre später in Russland nur noch 4 Spieler, die ihr Geld in der Schweiz verdienen.

  • Luzerns Tomi Juric und «Grasshopper» Trent Sainsbury erhielten von Australiens Coach Bert van Marwijk ein Aufgebot.
  • Von Absteiger Lausanne spielt Mittelfeldspieler Yeltsin Tejeda für Costa Rica und trifft mit den Mittelamerikanern am 27. Juni auf die Schweiz.
  • Aussenverteidiger Michael Lang vom FC Basel ist tatsächlich der einzige Super-League-Spieler im Kader der Schweiz.

Die Absenz von Schweizer Super-League-Spielern im WM-Kader ist denn auch Hauptursache für den bemerkenswerten Rückgang in den vergangenen 4 Jahren: 2014 standen noch 7 Akteure im Schweizer Kader, die damals ihr Geld in der heimischen Liga verdienten.

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