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Bild 1 von 7. Joel Pohjanpalo (Union Berlin). Er kam in der Bundesliga zu schlagartiger Bekanntheit, als er 2016 in der 72. Minute eingewechselt wurde und für Leverkusen gegen den HSV aus einem 0:1 ein 3:1 machte. Doch er kann noch schneller: 2012 schaffte er in der Heimat für HJK Helsinki innert 4 Minuten einen Hattrick. Bildquelle: imago images.
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Bild 2 von 7. Teemu Pukki (Norwich City). Zum Auftakt der Premier-League-Saison 2019/20 war er die grosse Sensation. 6 Tore erzielte er in den ersten 5 Spielen. Gegen Liverpool, Chelsea, ManCity und Arsenal netzte er u.a. ein. Den Abstieg mit Norwich konnte indes auch Pukki nicht verhindern. In dieser Saison traf er in der zweitklassigen Championship wiederum schon 22 Mal in 34 Spielen. Bildquelle: imago images.
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Bild 3 von 7. Marcus Forss (Brentford). Ebenfalls in der Championship, aber bei Brentford engagiert. Der 21-jährige Mittelstürmer soll dereinst in Pukkis Fussstapfen treten. Bildquelle: imago images.
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Bild 4 von 7. Glen Kamara (Glasgow Rangers). Der Mittelfeld-Motor mit Wurzeln in Sierra Leone stand kürzlich in den Schlagzeilen, als es in der Europa League Slavia Prags Ondrej Kudela des Rassismus bezichtigte. Die Prager wiederum behaupteten, Kamara hätte Kudela geschlagen. Bildquelle: imago images.
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Bild 5 von 7. Lukas Hradecky (Leverkusen). Nur Pukki hat einen höheren Marktwert als der Keeper. Der Schlussmann von Leverkusen wird gegen die Schweiz jedoch fehlen. Er laboriert an einer Verletzung an der Achillessehne. Bildquelle: imago images.
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Bild 6 von 7. Paulus Arajuuri (Pafos) & Joona Toivio (Häcken). Das finnische Gewissen in der Defensive. Die beiden 32-jährigen Innenverteidiger sind physisch robust und kopfballstark. Gerade der 1,93 m grosse Arajuuri, der seine Brötchen auf Zypern verdient, sollte bei Standardsituation aufmerksam bewacht werden. Bildquelle: imago images.
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Bild 7 von 7. Daniel O’Shaughnessy (HJK Helsinki). Er ist der dritte Hüne im Abwehrverbund. Dass er Sohn eines Iren ist, lässt sich bei seinem Namen kaum verbergen. Aber: O’Shaughnessy verdient als einziger Akteur im Kader sein Geld in Finnland. Bildquelle: Getty Images.
Am Mittwoch testet die Schweiz in St. Gallen gegen Finnland. Keine Fussballgrossmacht, bei der sich der durchschnittliche Fussballfan zu Jubelstürmen hinreissen lässt. Doch auf der Kaderliste der «Uhus» finden sich durchaus interessante Namen.
Auch in der WM-Qualifikation unterstrich Finnland zuletzt seinen Ruf als unbequemer Gegner. Gegen Ukraine (1:1) und Bosnien-Herzegowina (2:2) punktete «Suomi». Im Vorjahr hatten die Finnen mit 4 Siegen in Serie für Furore gesorgt. Unter anderem wurde Frankreich in einem Testspiel bezwungen.
Wieso die Finnen mit viel englischer Power antreten, weshalb die Nati bei Standardsituationen aufpassen muss und welcher grosse Name fehlen wird, erfahren Sie in der Bildergalerie oben.