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Kräftiges Rot, den Schweizer Pass als Vorbild, leuchtet im Dunkeln: Das ist das Nati-Heimdress 2026.
Die Nati fährt zum 6. Mal in Folge zu einer WM. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Auch für Murat Yakin nicht.
Der Traum vom WM-Titel lebt für das U17-Nationalteam weiter. Doch nun wartet im Viertelfinal Europameister Portugal.
Das Team von Trainer Murat Yakin kann für die WM 2026 in Übersee planen. Wir lassen die Qualifikation Revue passieren.
So sieht der Fahrplan der Nati bis zur WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko aus.
Die 6. Schweizer WM-Teilnahme in Folge gerät beim 1:1 zum Quali-Abschluss im Kosovo wie erwartet nicht mehr in Gefahr.
An der U17-WM in Katar begeistert der Aargauer. Sein Klub will ihn aber behutsam an den Erwachsenenfussball heranführen.
Die Schweiz dürfte am Dienstag fix das WM-Ticket lösen. Im Falle eines Sieges würde sie zudem inoffizieller Weltmeister.
Die Schweiz steht unmittelbar vor einer weiteren WM-Teilnahme. In Pristina kann eigentlich fast nichts mehr schiefgehen.
Am Dienstag empfängt der Kosovo die Schweiz. Die leise Hoffnung auf ein Wunder wird gestärkt vom Rückhalt der Fans.
Die Schweiz nimmt so gut wie sicher an der WM im nächsten Jahr teil. Trotzdem hält man sich in Nati-Kreisen bedeckt.
Die Schweiz erfüllt mit einem 4:1 gegen Schweden die Pflicht. Damit ist die WM-Endrunden-Teilnahme praktisch sicher.
Die Schweiz steht kurz vor dem Ziel. Im Stade de Genève kann sie am Samstag die Weichen endgültig Richtung WM stellen.
Dass die Nati nach vier WM-Qualispielen noch ohne Gegentor dasteht, hat sie auch Manuel Akanji zu verdanken.
Die Schweiz weist im Stade de Genève eine erfreuliche Bilanz auf. Beim letzten Einsatz gab es aber nichts zu holen.
Die Nati steht vor der erfolgreichen Quali für die WM 2026. Es wäre die 6. WM-Teilnahme in Folge – ein Rückblick.
Bei seinem neuen Klub hat sich nicht nur Michel Aebischers Rolle, sondern auch seine Einstellung geändert.
Der 20-Jährige strebt grosse Karriereziele an. Erreichen will er diese mit Demut und Durchhaltevermögen.
Hier finden Sie die wichtigsten Kurzmeldungen des Tages zur Schweizer Fussball-Nati.
Im Rahmen des Nati-Zusammenzuges äussert sich Pierluigi Tami auch zu den getätigten Aussagen von Noah Okafor.
Die Ausgangslage der Schweizer Nati vor dem Schlussspurt in der WM-Quali ist hervorragend. Hier gibt’s alle Infos dazu.
Der Leeds-Söldner steht nicht im Nati-Kader. Das macht ihn laut eigener Aussage «wirklich, wirklich traurig».
Die Liste der einfachen Nationalspieler umfasst 196 Spieler. Einige davon haben später als Trainer Karriere gemacht.
Die Nati ist in der WM-Quali-Gruppe B in der Pole Position. Was braucht es für das Ticket für die Endrunde?
Nationaltrainer Murat Yakin hat sein Aufgebot für die WM-Quali-Spiele gegen Schweden und den Kosovo bekanntgegeben.
Der Mittelfeldspieler hat sich am Wochenende das Schlüsselbein gebrochen. Damit fehlt er im WM-Quali-Endspurt.
Der SRF-Fussballexperte kommt in seiner Analyse auf Erfreuliches, entdeckt aber auch noch eine Baustelle.
Slowenien ist für seine Grösse ein erfolgreiches Fussballland. Dennoch hält sich die Begeisterung in Grenzen.
Schweden und die Schweiz trafen in den letzten 38 Jahren nur 3 Mal in einem Ernstkampf aufeinander. Eine Rückblende.
Der vorletzte Auftritt der Schweizer Nati in Schweden war denkwürdig. Wegen einer ungewöhnlichen politischen Aktion.
Nico Elvedi gehört in der Nati wieder zu den Stammkräften. Turbulent geht es aber gerade in seinem Klub zu und her.
Die Ausgangslage für die Schweiz im Kampf um die Teilnahme an der WM-Endrunde 2026 präsentiert sich vielversprechend.