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Nati-Goalie hat sich eingelebt Omlin: «Fühle mich langsam sehr wohl»

Jonas Omlin ist schon fast ein Jahr Teil der Nationalmannschaft. Dem Luzerner macht es «je länger, desto mehr Spass».

«Die ersten paar Trainings hatte ich mehr Mühe als jetzt», blickt der Torhüter des FC Basel 11 Monate zurück. Nun habe Jonas Omlin sich besser an die Trainings von Goalietrainer Patrick Foletti anpassen können. Auch sei er nun in der Lage, dieselbe Leistung wie im Klub abzurufen.

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Da sich Roman Bürki vorübergehend aus der Nationalmannschaft zurückgezogen hat, sind Omlin und Yvon Mvogo in der Hierarchie aufgestiegen. Der Verband sei zufrieden mit ihnen und würde bei einem allfälligen Ausfall von Stammtorhüter Yann Sommer auf einen der beiden 25-Jährigen zurückgreifen.

Wer im Moment die Nummer 2 ist, weiss Omlin übrigens nicht: «Ich denke, das wird dann spontan entschieden. Das Bauchgefühl von ‹Fox› (Foletti) würde den Ausschlag geben.»

Nati in Kopenhagen gelandet

Nach einem geschlossenen Training am Donnerstagmorgen flogen Omlin und die weiteren 22 Spieler am Nachmittag nach Kopenhagen. Ziemlich genau 2 Stunden dauerte der Flug. Am Freitagmorgen wird Vladimir Petkovics Mannschaft im Telia-Parken-Stadion das Abschlusstraining absolvieren.

Sendebezug: Radio SRF 1, Bulletin vom 10.10.19, 17:12 Uhr

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