Legende:
Hat Rassismus erlebt
Nati-Trainer Vladimir Petkovic.
Freshfocus
Die Rassismus-Debatte hat die Welt in ihren Bann gezogen. Auch im Spitzensport wird weltweit gegen Rassismus protestiert. Nati-Trainer Vladimir Petkovic äussert sich in einem Interview in der SonntagsZeitung über politische Aktionen im Sport.
Aber auf dem Spielfeld sollten wir unpolitisch sein. Der Sportler sollte keine politische Aktion machen.
Politik und Sport: Proteste gegen Polizeigewalt seien legitim, meint Petkovic. Aber: «Auf dem Spielfeld sollten wir unpolitisch sein. Der Sportler sollte keine politische Aktion machen.»
Rassismus gegen seine Person: Petkovic habe als Aktiver den Rassismus am eigenen Leib erfahren. «Als der Krieg damals bei uns in Jugoslawien begann, wurden wir als wilde Tiere angesehen. Manchmal konnte ich das auch spüren.»
Was bedeutet Respekt? Dass man gegen Rassismus ist, gegen Fremdenhass.
Rassismus gegen Nati-Spieler: «Letztlich schweisst das unsere Mannschaft noch mehr zusammen. Allein kann keiner etwas dagegen machen, wir müssen kollektiv handeln. Dann sind wir am stärksten.»
Seine Botschaft gegen Rassismus: «Wir müssen schon von klein auf Respekt lehren. Dass wir alle Menschen sind. Was bedeutet Respekt? Dass man gegen Rassismus ist, gegen Fremdenhass.»
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Sportler dürfen sich äussern. Viele stören sich halt daran, dass im Fussball die Migranten den Takt angeben. Damit haben gewisse Deutschschweizer Regionen Mühe.
Ich erwarte von Sportlern, dass sie ganze Menschen sind. Und als solche haben sie eine Meinung, die sie auch vertregen können. Mich langweilen diese heutigen Sportlerinterwievs, wo alles nur vorgelernte, politisch geglättete und völlig zahnlose Statements herauskommen. Da war mit die Aktion mit Alain Sutter schon lieber, als die Nati im Stadion ein Transparent gegen Atomversuche entrolle.
9 Kommentare
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