«Für mich war der Wechsel zu Watford die richtige Lösung. Nun spiele ich in der besten Liga der Welt», erklärt Valon Behrami. In Hamburg hingegen hat er sich nicht allzu wohl gefühlt. Deshalb hofft er nun auf eine Saison mit weniger Problemen.
Dem Spiel gegen Slowenien am Samstag blickt Behrami zuversichtlich entgegen. Trotzdem gibt er zu: «Wir sind etwas nervöser als sonst, weil der Druck nach dem verlorenen Hinspiel grösser ist, aber das ist normal. Wir dürfen uns keinen Fehltritt erlauben.» Wie die Nati zum Erfolg gegen Slowenien kommen soll und wo er sich in einem halben Jahr sieht, erfahren Sie im Video-Interview.